Introspektion

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musteplume Avatar

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Die schönste Version handelt von Yella, die Mitte zwanzig ist und von ihrem Partner gewürgt wurde.
Im Verlauf der Geschichte erfährt der Leser viel über Yellas Lebensweg, über ihr Aufwachsen und sie beeinflussende Situationen. Es offenbart sich dabei ein sehr anstrengender Charakter.


Insgesamt bin ich mit der Protagonistin nicht warm geworden. Vielleicht bin ich einfach zu alt, aber ich konnte nicht mit ihr und ihren Gedanken mitfühlen. Ich konnte keine Verständnis für ihr Zaudern aufbringen, sie hat mich eher genervt.

Am unangenehmsten an diesem Buch ist mir jedoch der Schreibstil. Es ist mir zu direkt, teilweise zu vulgär geschrieben. Ich möchte beim Lesen keine Muschibrösel aus dem Tanga kratzen. Pfui Deibel.

Dieses Buch habe ich jetzt einmal gelesen, dann kann es auch weg. Ich habe nicht das Bedürfnis es Freunden oder meiner Familie zu empfehlen.