Die Hölle, das sind immer die anderen
Und wieder haben wir eine Autorin entdeckt, die im Dialog mit ihren Lesenden das alltägliche Grauen des Alltags offenlegt und häutet.
Emotionslos, distanziert enthüllt sich die soziale Distanz zwischen den Protagonisten, an denen die Lesenden so sehr eine menschliche Eigenschaft zu entdecken wollen. Es gibt faszinierende Räuber und grausige Opfer in einer entmenschlichten Gesellschaft und atemlos stolpern wir ihr hinterher.
Emotionslos, distanziert enthüllt sich die soziale Distanz zwischen den Protagonisten, an denen die Lesenden so sehr eine menschliche Eigenschaft zu entdecken wollen. Es gibt faszinierende Räuber und grausige Opfer in einer entmenschlichten Gesellschaft und atemlos stolpern wir ihr hinterher.