Ein sprachliches Meisterwerk
Die Geschichte beginnt verschreckend mit einem namenlosen dreizehnjährigen Jungen, der mit Hilfe eines Feuerzeuges auf einem zugefrorenen See eine Stichflamme entflammen will.
Die mir bisher unbekannte Autorin hat einen beeindruckenden Schreibstil. Sprachgewandt und kraftvoll beschreibt sie Personen und Ereignisse. Dass bei direkten Reden auf die Anführungszeichen verzichtet werden, ist anfangs für den Leser ungewohnt. Das Buch ist ein Meisterwerk und ich habe es mir sofort mit meinen Lesepunkten gekauft.
Das Buchcover erinnert an die Werke altflämischer Maler. Ob es wirklich zu dem Roman passt, kann ich anhand der Leseprobe noch nicht beurteilen.
Die mir bisher unbekannte Autorin hat einen beeindruckenden Schreibstil. Sprachgewandt und kraftvoll beschreibt sie Personen und Ereignisse. Dass bei direkten Reden auf die Anführungszeichen verzichtet werden, ist anfangs für den Leser ungewohnt. Das Buch ist ein Meisterwerk und ich habe es mir sofort mit meinen Lesepunkten gekauft.
Das Buchcover erinnert an die Werke altflämischer Maler. Ob es wirklich zu dem Roman passt, kann ich anhand der Leseprobe noch nicht beurteilen.