Düster & bewusst wirr
Inhalt:
Ein Toter wird im Eis gefunden. Schiebig, ein Archivar und "die Alte" versuchen herauszufinden was passiert ist.
Gleichzeitig begleiten wir ein nicht mehr ganz so junges Paar bei ihrer Herausforderung Eltern zu werden und sich um die hochbetagte (Schwieger-)Mutter zu kümmern. Was hat es mit den Zahlenreihen auf sich, die diese immer vor sich hinmurmelt?
Meine Meinung:
Der Roman lässt mich mit gemischten Gefühlen zurück. Einerseits ist das Thema super spannend, andererseits blieben mir die Charaktere seltsam fremd. Wahnsinn und Wirklichkeit verschwimmen hier immer wieder miteinander..
Die vielen losen Fäden werden aber am Ende brillant zusammengeführt und ergeben ein großes- bitteres - Ganzes.
Fazit: Ein insgesamt eher düsterer Roman, der trotz seiner anfänglichen Handlung tatsächlich kein Krimi ist, sondern eine Erzählung von dem Abgründen, die damals vor 80 Jahren wie heute in den Menschen lauern.
Ein Toter wird im Eis gefunden. Schiebig, ein Archivar und "die Alte" versuchen herauszufinden was passiert ist.
Gleichzeitig begleiten wir ein nicht mehr ganz so junges Paar bei ihrer Herausforderung Eltern zu werden und sich um die hochbetagte (Schwieger-)Mutter zu kümmern. Was hat es mit den Zahlenreihen auf sich, die diese immer vor sich hinmurmelt?
Meine Meinung:
Der Roman lässt mich mit gemischten Gefühlen zurück. Einerseits ist das Thema super spannend, andererseits blieben mir die Charaktere seltsam fremd. Wahnsinn und Wirklichkeit verschwimmen hier immer wieder miteinander..
Die vielen losen Fäden werden aber am Ende brillant zusammengeführt und ergeben ein großes- bitteres - Ganzes.
Fazit: Ein insgesamt eher düsterer Roman, der trotz seiner anfänglichen Handlung tatsächlich kein Krimi ist, sondern eine Erzählung von dem Abgründen, die damals vor 80 Jahren wie heute in den Menschen lauern.