Wie ein Spinnennetz
Im Eis eines Sees wird eine Leiche gefunden. Und irgendwie haben alle mehr oder weniger etwas damit zu tun. Das ist der Beginn dieses Buches.
Nach der Leseprobe und der Kurzbeschreibung war ich vollkommen Feuer und Flamme, leider legte sich dies nach den erst Kapiteln sehr schnell. Von der flüssigen Erzählung wurde es von Seite zu Seite immer mehr zu einer wirren nicht immer sofort nachvollziehbaren zähen Suppe. Das waren nicht nur die vielen Personen zwischen denen ständig gewechselt wurde, sondern auch die fehlen Anführungszeichen am Beginn eines Dialoges. Auch hatte ich das Gefühl mit keiner der Personen so richtig warm zu werden oder sie greifen zu können.
Letztendlich veröief das Buch wie ein Spinnennetz, aus losen Enden zu Beginn gelangt man über mehrere Verbindungen untereinander zur Mitte, dem Ziel. Ind somit dem Zusammenhang.
Nach der Leseprobe und der Kurzbeschreibung war ich vollkommen Feuer und Flamme, leider legte sich dies nach den erst Kapiteln sehr schnell. Von der flüssigen Erzählung wurde es von Seite zu Seite immer mehr zu einer wirren nicht immer sofort nachvollziehbaren zähen Suppe. Das waren nicht nur die vielen Personen zwischen denen ständig gewechselt wurde, sondern auch die fehlen Anführungszeichen am Beginn eines Dialoges. Auch hatte ich das Gefühl mit keiner der Personen so richtig warm zu werden oder sie greifen zu können.
Letztendlich veröief das Buch wie ein Spinnennetz, aus losen Enden zu Beginn gelangt man über mehrere Verbindungen untereinander zur Mitte, dem Ziel. Ind somit dem Zusammenhang.