Ein leicht gruseliges Buchcover des Romans "Die Schrecken der Anderen " von der Autorin Martina Clavadetscher, hat meine Neugierig geweckt und auch nach dem Lesen des Klappentextes war mir klar, dass dies ein ungewöhnlicher Roman ist.
Der Anfang des Buches ist wie eine Aneinanderreihung von kurzen Geschichten, die auf den ersten Blick nichts miteinander zutun haben und den Leser vielleicht auch erst einmal verwirren werden. Doch im letzten Drittel des Romans finden die einzelnen Teile zueinander und es entwickelt sich eine Geschichte, die dann doch sehr Nachdenklich macht.
Der Roman ist in einem besonderen Schreibstil verfasst und brilliert mit einer sehr bildlichen, aber trotzdem nüchternen Sprache.
Ein kein ganz gewöhnlicher Lesespass, aber mal etwas Anderes. Von mir dafür fünf Sterne und eine klare Leseempfehlung.
Der Anfang des Buches ist wie eine Aneinanderreihung von kurzen Geschichten, die auf den ersten Blick nichts miteinander zutun haben und den Leser vielleicht auch erst einmal verwirren werden. Doch im letzten Drittel des Romans finden die einzelnen Teile zueinander und es entwickelt sich eine Geschichte, die dann doch sehr Nachdenklich macht.
Der Roman ist in einem besonderen Schreibstil verfasst und brilliert mit einer sehr bildlichen, aber trotzdem nüchternen Sprache.
Ein kein ganz gewöhnlicher Lesespass, aber mal etwas Anderes. Von mir dafür fünf Sterne und eine klare Leseempfehlung.