Fremde Welt

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melange Avatar

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Khadra beschreibt in plastischer Weise den Weg eines kleinen Jungen in Algerien vom Land in die große Stadt. Sein Vater wirkt dabei sehr stolz, aber auch blauäugig - die Mutter leidet still, die Schwester verliert wohl den Verstand.

Viel Traurigkeit in dieser Kindheit, die aber zusätzlich von einigen guten Menschen überwacht wird - der Onkel, der helfen will, der Wirt, der nicht einfach seines Weges zieht.

Es ist zu wünschen, dass die Hauptperson ihren Weg findet, den der Vater in seiner Sturheit schon aufgegeben hat.