Der Vater ist glücklich. Er meint nach dem Einbringen der Ernte, kann er seine Schulden bezahlen. Doch es kommt anders. Sein Feld fängt Feuer und er schafft es nicht das Feuer zu löschen. Die Ernte ist vernichtet und damit auch die Existenz der Familie. Ihr Hab und Gut auf einen Karren verladen, müssen sie in die Stadt ziehen.
Dort finden sie ein armseliges Quartier und der Vater versucht als Tagelöhner eine Stelle zu finden. Dabei verliert er fasst seinen Sohn, weil sich beide in der fremden Stadt nicht auskennen. Zum Glück passt ein Wirt auf den Jungen auf, bis der Vater endlich auftaucht und ihn abholt.
Von der Leseprobe war ich sehr positiv überrascht. Die Schilderung des Überlebenskampfes der Familie ist sehr plastisch und anschaulich. Man fühlt sich in die Umgebung hineinversetzt und hofft, dass es den Protagonisten gelingen wird, ein besseres Leben zu finden.
Dort finden sie ein armseliges Quartier und der Vater versucht als Tagelöhner eine Stelle zu finden. Dabei verliert er fasst seinen Sohn, weil sich beide in der fremden Stadt nicht auskennen. Zum Glück passt ein Wirt auf den Jungen auf, bis der Vater endlich auftaucht und ihn abholt.
Von der Leseprobe war ich sehr positiv überrascht. Die Schilderung des Überlebenskampfes der Familie ist sehr plastisch und anschaulich. Man fühlt sich in die Umgebung hineinversetzt und hofft, dass es den Protagonisten gelingen wird, ein besseres Leben zu finden.