Hoffnung oder doch hoffnungslos

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Es beginnt wie eine Ferienreise, ist aber ein Umzug in ein neues Leben. Annie, ihre Töchter und ihre Mutter folgen Annies Mann nach Juist, um dort eine Schule zu gründen. Beide wollen ihre Werte leben und die Welt etwas besser machen. Wird das auf einer Urlauberinsel gelingen, deren Einwohner am Kommerz und die Urlauber an Zerstreuung interessiert sind. Dazu kommt, Annie ist Jüdin und 1925 keimt schon der Antisemitismus. Ergreifend und gut geschrieben. Die Charaktere werden sehr schön beschrieben. Man sieht die Leute direkt vor sich.