Ich habe mich sehr gefreut, den neuen Band Land unter! zu lesen, denn „Die Schule der magischen Tiere“ begleitet mich schon eine Weile. Der neue Stil, mit der Neuausgabe und den vielen Illustrationen, weckt sofort Neugier – und der Inhalt hält größtenteils, was man erwartet und hofft. Die Geschichte startet turbulent: Ein Wasserrohrbruch sorgt dafür, dass Mr. Morrison mit allen magischen Tieren zu Mary ziehen muss. Es gibt ein Schulfest, Eisbär Murphy backt Pfannkuchen, Stachelschwein Zeki träumt vom Tanzen – und dann kommt Salim, Lunas Wanderfalke, plötzlich bei Matteo vorbei mit einer mysteriösen Botschaft und einem Foto von Luna, die offenbar in Schwierigkeiten steckt. Matteo, der sich sonst eher klein fühlt (vor allem außerhalb der digitalen Welt), muss jetzt Mut beweisen.
Manche Wendungen – etwa was das magische Tier angeht oder wie sich die Gefahr um Luna entwickelt – sind nicht komplett überraschend. Wer die Vorgängerbände kennt, erkennt Muster in der Erzählstruktur. Das schmälert das Überraschungsmoment ein bisschen.
Wenn man sehr an den Illustrationsstil von z. B. Nina Dulleck gewöhnt ist (aus älteren Ausgaben), dann muss man sich erst an den neuen Look gewöhnen. Manche Bilder wirken leichter, weniger detailverliebt – was nicht schlecht ist, aber eine andere Atmosphäre erzeugt. Ich freue mich schon drauf, wie es weitergeht.
Manche Wendungen – etwa was das magische Tier angeht oder wie sich die Gefahr um Luna entwickelt – sind nicht komplett überraschend. Wer die Vorgängerbände kennt, erkennt Muster in der Erzählstruktur. Das schmälert das Überraschungsmoment ein bisschen.
Wenn man sehr an den Illustrationsstil von z. B. Nina Dulleck gewöhnt ist (aus älteren Ausgaben), dann muss man sich erst an den neuen Look gewöhnen. Manche Bilder wirken leichter, weniger detailverliebt – was nicht schlecht ist, aber eine andere Atmosphäre erzeugt. Ich freue mich schon drauf, wie es weitergeht.