Leider eher mittelmäßig
Dieses Buch würde von mir - wenn technisch möglich - 2,5 von 5 Sternen bekommen.
Es ist kein schlechtes Buch, die Geschichte ist durchaus interessant, allerdings gab es halt auch viele Aspekte, die mich gestört haben.
Zum einen sieht das Cover ein bisschen aus, als hätte man großzügig bei Harry Potter geklaut. Was umso ärgerlicher ist, weil es total unnötig ist, denn die Figuren sind optisch ganz anders beschrieben, als auf dem Cover dargestellt. Der rothaarige Junge ist z.B. eigentlich rosahaarig und Simeon, der Junge in der Mitte, soll eigentlich ein Pummelchen sein. Das soll wahrscheinlich Erwartungen wecken ... die dann leider enttäuscht werden.
Allerdings wurde sich inhaltlich durchaus in anderen Fandoms bedient, so ist das Irrlicht Calcifer quasi 1:1 die Figur aus das wandelnde Schloss. Und das wird sogar zugegeben, denn in diesem (Kinder!)Buch gibt es Fussnoten in denen die Autorin fangirlt. Ich bin mir unschlüssig, ob ich das amüsant oder nervig finde und kann so gar nicht einschätzen, wie ein zehnjähriges Kind das empfinden wird.
Wie gesagt, die Geschichte ist interessant und eigentlich auch sehr originell, aber die Aufmachung signalisiert so sehr "abgekupfert", dass ich doch irgendwie enttäuscht war.
Es ist kein schlechtes Buch, die Geschichte ist durchaus interessant, allerdings gab es halt auch viele Aspekte, die mich gestört haben.
Zum einen sieht das Cover ein bisschen aus, als hätte man großzügig bei Harry Potter geklaut. Was umso ärgerlicher ist, weil es total unnötig ist, denn die Figuren sind optisch ganz anders beschrieben, als auf dem Cover dargestellt. Der rothaarige Junge ist z.B. eigentlich rosahaarig und Simeon, der Junge in der Mitte, soll eigentlich ein Pummelchen sein. Das soll wahrscheinlich Erwartungen wecken ... die dann leider enttäuscht werden.
Allerdings wurde sich inhaltlich durchaus in anderen Fandoms bedient, so ist das Irrlicht Calcifer quasi 1:1 die Figur aus das wandelnde Schloss. Und das wird sogar zugegeben, denn in diesem (Kinder!)Buch gibt es Fussnoten in denen die Autorin fangirlt. Ich bin mir unschlüssig, ob ich das amüsant oder nervig finde und kann so gar nicht einschätzen, wie ein zehnjähriges Kind das empfinden wird.
Wie gesagt, die Geschichte ist interessant und eigentlich auch sehr originell, aber die Aufmachung signalisiert so sehr "abgekupfert", dass ich doch irgendwie enttäuscht war.