Was geht hier vor?
Vampire, Werwölfe, Irrlichter, eine Schule in der all diese Gestalten zusammenkommen- das ist schon ein sehr interessantes Setting. Doch besonders spannend wird die Handlung erst durch die rätselhaften Vorkommnisse dort.
Schüler verschwinden und auch das Portal zur Mitternachtswelt ist außer Betrieb, was die Schule abschottet und den Schülern den Kontakt zu ihren Familien nimmt.
Die Direktorin verhält sich komisch und dann verschwindet noch Simeons Schwester…
Ich hatte zu Anfang etwas Probleme in die Handlung zu finden, denn nach einem kurzen einleitenden Kapitel zu Simeons Familie wechselte diese sehr rasch in die Mitternachtschule, wo man mit vielen neuen Charakteren und deren Arten konfrontiert wurde und auch das Wesen dieser Schule und der dazugehörigen Welt erst einmal gedanklich einordnen musste. Erschwert wurde mir dies aber auch durch den, auf mich hektisch wirkenden Erzählstil, der zwar aus Simeons Sicht das Geschehen direkt beschreibt, aber auch Lücken und kleinere Gedankensprünge enthielt. Gleichzeitig wirkte das alles aber auch zeitgemäß und jugendlich und dadurch sehr passend.
Und einmal drin, packte dann auch mich die Handlung. Simeon mit seiner unperfekten, aber liebenswerten Art wuchs mir dabei rasch ans Herz, genauso, wie Eir, Prune und Joel. Meine heimlichen Lieblinge aber waren dennoch die Irrlichter, die der Handlung nicht nur physisch Licht verliehen.
Letztendlich bleibt mir nur zu sagen:
Was für ein Serienaufrakt-unvorhersehbar, spannend, mit kreativen Szenen und charakterlich tollen Figuren. Die Latte für die kommenden weiterführenden Bände wurde damit sehr hoch gelegt.
Schüler verschwinden und auch das Portal zur Mitternachtswelt ist außer Betrieb, was die Schule abschottet und den Schülern den Kontakt zu ihren Familien nimmt.
Die Direktorin verhält sich komisch und dann verschwindet noch Simeons Schwester…
Ich hatte zu Anfang etwas Probleme in die Handlung zu finden, denn nach einem kurzen einleitenden Kapitel zu Simeons Familie wechselte diese sehr rasch in die Mitternachtschule, wo man mit vielen neuen Charakteren und deren Arten konfrontiert wurde und auch das Wesen dieser Schule und der dazugehörigen Welt erst einmal gedanklich einordnen musste. Erschwert wurde mir dies aber auch durch den, auf mich hektisch wirkenden Erzählstil, der zwar aus Simeons Sicht das Geschehen direkt beschreibt, aber auch Lücken und kleinere Gedankensprünge enthielt. Gleichzeitig wirkte das alles aber auch zeitgemäß und jugendlich und dadurch sehr passend.
Und einmal drin, packte dann auch mich die Handlung. Simeon mit seiner unperfekten, aber liebenswerten Art wuchs mir dabei rasch ans Herz, genauso, wie Eir, Prune und Joel. Meine heimlichen Lieblinge aber waren dennoch die Irrlichter, die der Handlung nicht nur physisch Licht verliehen.
Letztendlich bleibt mir nur zu sagen:
Was für ein Serienaufrakt-unvorhersehbar, spannend, mit kreativen Szenen und charakterlich tollen Figuren. Die Latte für die kommenden weiterführenden Bände wurde damit sehr hoch gelegt.