Werwölfe und Vampire
Simeon hat nie richtig dazugehört. Als Halbvampir, der bislang ausschließlich in der Welt der Menschen gelebt hat, war sein Alltag geprägt von seiner extremen Sonnenempfindlichkeit und dem ständigen Versuch, sich anzupassen. Doch nun beginnt für ihn ein neues Kapitel: Zum ersten Mal darf er die Schule der Mitternachtswelt besuchen – ein geheimnisvoller Ort, an dem verschiedenste magische Wesen gemeinsam unterrichtet werden. Hier soll er endlich er selbst sein dürfen.
Doch der ersehnte Neuanfang entwickelt sich schon am ersten Tag zu einer echten Herausforderung: In Simeons Klasse ist ausgerechnet Eir – die einzige Werwölfin der Schule. Die jahrhundertealte Feindschaft zwischen Vampiren und Werwölfen macht es ihm schwer, ihr zu vertrauen. Während Simeon versucht, sich an sein neues Leben zu gewöhnen, beginnt sich an der Schule ein düsteres Geheimnis zu entfalten. Schüler verschwinden spurlos, merkwürdige Vorfälle häufen sich, und niemand scheint etwas dagegen zu unternehmen – nicht einmal die Lehrkräfte. Als der Verdacht auf Eir fällt, gerät Simeon in einen Strudel aus Misstrauen, Vorurteilen und wachsender Verunsicherung. Doch steckt wirklich Eir hinter dem Ganzen? Oder steckt etwas viel Größeres, vielleicht sogar Unheimlicheres dahinter?
Die Idee hinter der Geschichte fand ich vielversprechend – ein Halbvampir, der in eine Welt voller magischer Wesen eintaucht, Konflikte zwischen verfeindeten Arten und ein dunkles Mysterium an einer Internatsschule. Leider konnte mich die Umsetzung nicht vollends überzeugen. Der Einstieg fiel mir aufgrund des Schreibstils schwer, und obwohl sich das im Verlauf etwas besserte, zogen sich viele Szenen sehr in die Länge. Das hätte besonders jüngeren Leserinnen und Lesern, auf die die Geschichte wohl abzielt, den Zugang erschweren können. Trotz der spannenden Grundidee verlor die Geschichte für mich schnell an Fahrt – so sehr, dass ich mich am Ende dabei ertappt habe, die Seiten zu zählen, bis das Buch vorbei war.
Doch der ersehnte Neuanfang entwickelt sich schon am ersten Tag zu einer echten Herausforderung: In Simeons Klasse ist ausgerechnet Eir – die einzige Werwölfin der Schule. Die jahrhundertealte Feindschaft zwischen Vampiren und Werwölfen macht es ihm schwer, ihr zu vertrauen. Während Simeon versucht, sich an sein neues Leben zu gewöhnen, beginnt sich an der Schule ein düsteres Geheimnis zu entfalten. Schüler verschwinden spurlos, merkwürdige Vorfälle häufen sich, und niemand scheint etwas dagegen zu unternehmen – nicht einmal die Lehrkräfte. Als der Verdacht auf Eir fällt, gerät Simeon in einen Strudel aus Misstrauen, Vorurteilen und wachsender Verunsicherung. Doch steckt wirklich Eir hinter dem Ganzen? Oder steckt etwas viel Größeres, vielleicht sogar Unheimlicheres dahinter?
Die Idee hinter der Geschichte fand ich vielversprechend – ein Halbvampir, der in eine Welt voller magischer Wesen eintaucht, Konflikte zwischen verfeindeten Arten und ein dunkles Mysterium an einer Internatsschule. Leider konnte mich die Umsetzung nicht vollends überzeugen. Der Einstieg fiel mir aufgrund des Schreibstils schwer, und obwohl sich das im Verlauf etwas besserte, zogen sich viele Szenen sehr in die Länge. Das hätte besonders jüngeren Leserinnen und Lesern, auf die die Geschichte wohl abzielt, den Zugang erschweren können. Trotz der spannenden Grundidee verlor die Geschichte für mich schnell an Fahrt – so sehr, dass ich mich am Ende dabei ertappt habe, die Seiten zu zählen, bis das Buch vorbei war.