Maria war auf die Jagd gegangen um einen Fuchs zu jagen. Sie wollte den neuen Sattel ausprobieren, den ihre Schwester ihr geschenkt hatte. Sie jagte den Hunden ´hinterher ungeachtet der Tatsache, dass sie damit ihre Jagdgesellschaft verlor. Da stand sie plötzlich einem große Bären gegenüber, den sie mit sehr viel Mühe erlegen konnte. Doch das was dann kam konnte sie nicht ahnen. Jemand behauptete, sie wäre nicht die Richtige und gab ihr, und ihrem ungeborenen Kind den Rest.
In der Gegenwart besichtigt Len den Veitsdom der ihn sehr beeindruckt. Neben ihm stand Klara die auch bei dieser Reisegesellschaft war. Er verstand sich gut mit ihr, auch mit ihrer Oma. Len hat diese Reise stellverstretend für seine Großmutter angetreten. Der Reiseführer erzählt aufgrund einer Frage einer Touristin, dass jeder, der die Wenzelskrone unbefugt aufsetzt innerhalb eines Jahres einen gewaltsamen Tod erleidet, so sage die Legende. Und er beantwortete noch mehr Fragen. Die Touristin war neugierig bezlüglich Len und Klara platzte damit heraus, was er war. Ein Dräculesti, ein direkter Nachfahre Vlads, behauptete seine Oma, so sagte Len. Er ist überzeugt, dass seine Oma sich das nur ausgedacht hatte. Aber wenn er schon mal in der Gegend war, konnte er auch nachforschen. Und dann hatte Len das Gefühl, beobachtet zu werden, seine Nackenhärchen stellten sich auf. Die Touristin fragte nun den Reiseführer aus, auch nach Barbara von Chilli. Der Reiseführer bekannte, dass er die Schauergeschichte über die Schwarze Königin kennt und eine andere Touristin sprach auch über sie. Len ahnt, dass es kein zurück mehr gibt, wenn er sei ansieht.
Barbara von Chilli war inzwischen mit dem zwanzig Jahre älteren Sigismund verheiratet und wanderte durch die Burg. Da hörte sie Waffengeklirr und Stimmen aus dem Nebenraum. Sie schaute durch den Türspalt und der Mann war ihr sofort sympathisch. Es war die Rede von Blutsaugern, und dass ein Vater ihn als Säugling bereits wegegeben hatte um ihn zu schützen. Barbara hatte einiges gehört, und es interessierte sie, doch sollten die beiden nicht wissen, dass sie gelauscht hatte. Vlad verriet íhr, wo sie herkamen und Barbara stellte fest, dass er etwas Besonderes sein müsse. Sie erfuhr von ihm, dass er eine Geisel sei, gegeben von Micea, dem Woiwoden der Walachei an König Sigismund, zu Absicherung. Sie sprachen noch etwas miteinander, doch plötzlich trat die Hofdame Magdolna durch die Tür. Und dann kam natürlich heraus, wer sie war, nämlich die Königin. Die zwei Männer entschuldigten sich, weil sie sie nicht erkannt hatten, und sie beharrte darauf, noch viel von dem zu erfahren, worüber sie soeben gesprochen hatten. Der Hofdame passte das nicht und da die Königin Kinder gebären sollte, würde sie ohnehin keine Zeit für solche Unterhaltungen haben. Vlad ging neben Sorin zu seinem Domizil in der Burg.
Die Buchbeschreibung
Gegenwart:
Der Busausflug nach Prag und ins Banat läuft anders, als der junge Len es sich je hätte ausmalen können.
Auch wenn seine Großmutter immer behauptet hatte, er sei ein Dracule ti und der letzte Nachfahre von Vlad II, hat er es selbst nie geglaubt. Bis er in Prag von Vampiren gejagt wird - denn Vlad und seine Familie galten als erbitterte Feinde der Blutsauger. Nun fürchten sie, dass Len ein Vorbote ist: für die Rückkehr der Schwarzen Königin! Sie wollen über ihn an die alten magisch-alchemistischen Aufzeichnungen der geheimnisvollen Herrscherin gelangen.
Dumm nur, dass Len nicht den blassesten Schimmer hat. Sowohl von der Vergangenheit als auch von dem Kommenden.
Und seine einzigen Verbündeten sind eine Ex-Geschichtsprofessorin und seine Bekannte Klara, die ihn via Internet begleitet. Sofern es Empfang gibt...
Um das Jahr 1400:
Barbara von Cilli und Vlad, der Vater des späteren "Pfählers", lernen sich in ihrer frühen Jugend am royalen Hof in Buda (dt. Ofen) kennen. Er als Geisel für König Sigismund, sie als Gemahlin des zwanzig Jahre älteren Mannes.
Doch sie verbindet bald viel mehr als tiefe, liebevolle Freundschaft: der Kampf gegen Blutsauger, die in Städten unter der Erde Siebenbürgens und der Walachei leben. Von dort aus manipulieren die Strigoi die Menschen und halten sie als Nahrung.
Barbara nutzt über die Jahre ihr vielfältiges okkultes und alchemistisches Wissen, um gegen deren Fürsten anzutreten, Vlad sein Schwert. Das Zauberbuch Abramelin ist eine wichtige Stütze für die junge, schöne Frau, die bald schon "Schwarze Königin" genannt wird. Doch die Magie und ihr Tun haben grauenvolle Auswirkungen auf sie selbst...
Aber auch die Osmanen hegen Interesse an den Höhlenstädten und drängen in die Walachei. Der Sultan vermutet darin gefallene Engel, von denen er sich mehr Macht verspricht.
Nun kommt es für Barbara und Vlad auf Geschwindigkeit an, um das Schlimmste zu verhindern.
Die Leserprobe war schon sehr interessant und hat Lust gemacht auf mehr. Über dieses Thema habe ich schon gelesen und es würde mich interessieren, was Markus Heitz dazu schreibt. Über einen Buchgewinn würde ich mich freuen.
In der Gegenwart besichtigt Len den Veitsdom der ihn sehr beeindruckt. Neben ihm stand Klara die auch bei dieser Reisegesellschaft war. Er verstand sich gut mit ihr, auch mit ihrer Oma. Len hat diese Reise stellverstretend für seine Großmutter angetreten. Der Reiseführer erzählt aufgrund einer Frage einer Touristin, dass jeder, der die Wenzelskrone unbefugt aufsetzt innerhalb eines Jahres einen gewaltsamen Tod erleidet, so sage die Legende. Und er beantwortete noch mehr Fragen. Die Touristin war neugierig bezlüglich Len und Klara platzte damit heraus, was er war. Ein Dräculesti, ein direkter Nachfahre Vlads, behauptete seine Oma, so sagte Len. Er ist überzeugt, dass seine Oma sich das nur ausgedacht hatte. Aber wenn er schon mal in der Gegend war, konnte er auch nachforschen. Und dann hatte Len das Gefühl, beobachtet zu werden, seine Nackenhärchen stellten sich auf. Die Touristin fragte nun den Reiseführer aus, auch nach Barbara von Chilli. Der Reiseführer bekannte, dass er die Schauergeschichte über die Schwarze Königin kennt und eine andere Touristin sprach auch über sie. Len ahnt, dass es kein zurück mehr gibt, wenn er sei ansieht.
Barbara von Chilli war inzwischen mit dem zwanzig Jahre älteren Sigismund verheiratet und wanderte durch die Burg. Da hörte sie Waffengeklirr und Stimmen aus dem Nebenraum. Sie schaute durch den Türspalt und der Mann war ihr sofort sympathisch. Es war die Rede von Blutsaugern, und dass ein Vater ihn als Säugling bereits wegegeben hatte um ihn zu schützen. Barbara hatte einiges gehört, und es interessierte sie, doch sollten die beiden nicht wissen, dass sie gelauscht hatte. Vlad verriet íhr, wo sie herkamen und Barbara stellte fest, dass er etwas Besonderes sein müsse. Sie erfuhr von ihm, dass er eine Geisel sei, gegeben von Micea, dem Woiwoden der Walachei an König Sigismund, zu Absicherung. Sie sprachen noch etwas miteinander, doch plötzlich trat die Hofdame Magdolna durch die Tür. Und dann kam natürlich heraus, wer sie war, nämlich die Königin. Die zwei Männer entschuldigten sich, weil sie sie nicht erkannt hatten, und sie beharrte darauf, noch viel von dem zu erfahren, worüber sie soeben gesprochen hatten. Der Hofdame passte das nicht und da die Königin Kinder gebären sollte, würde sie ohnehin keine Zeit für solche Unterhaltungen haben. Vlad ging neben Sorin zu seinem Domizil in der Burg.
Die Buchbeschreibung
Gegenwart:
Der Busausflug nach Prag und ins Banat läuft anders, als der junge Len es sich je hätte ausmalen können.
Auch wenn seine Großmutter immer behauptet hatte, er sei ein Dracule ti und der letzte Nachfahre von Vlad II, hat er es selbst nie geglaubt. Bis er in Prag von Vampiren gejagt wird - denn Vlad und seine Familie galten als erbitterte Feinde der Blutsauger. Nun fürchten sie, dass Len ein Vorbote ist: für die Rückkehr der Schwarzen Königin! Sie wollen über ihn an die alten magisch-alchemistischen Aufzeichnungen der geheimnisvollen Herrscherin gelangen.
Dumm nur, dass Len nicht den blassesten Schimmer hat. Sowohl von der Vergangenheit als auch von dem Kommenden.
Und seine einzigen Verbündeten sind eine Ex-Geschichtsprofessorin und seine Bekannte Klara, die ihn via Internet begleitet. Sofern es Empfang gibt...
Um das Jahr 1400:
Barbara von Cilli und Vlad, der Vater des späteren "Pfählers", lernen sich in ihrer frühen Jugend am royalen Hof in Buda (dt. Ofen) kennen. Er als Geisel für König Sigismund, sie als Gemahlin des zwanzig Jahre älteren Mannes.
Doch sie verbindet bald viel mehr als tiefe, liebevolle Freundschaft: der Kampf gegen Blutsauger, die in Städten unter der Erde Siebenbürgens und der Walachei leben. Von dort aus manipulieren die Strigoi die Menschen und halten sie als Nahrung.
Barbara nutzt über die Jahre ihr vielfältiges okkultes und alchemistisches Wissen, um gegen deren Fürsten anzutreten, Vlad sein Schwert. Das Zauberbuch Abramelin ist eine wichtige Stütze für die junge, schöne Frau, die bald schon "Schwarze Königin" genannt wird. Doch die Magie und ihr Tun haben grauenvolle Auswirkungen auf sie selbst...
Aber auch die Osmanen hegen Interesse an den Höhlenstädten und drängen in die Walachei. Der Sultan vermutet darin gefallene Engel, von denen er sich mehr Macht verspricht.
Nun kommt es für Barbara und Vlad auf Geschwindigkeit an, um das Schlimmste zu verhindern.
Die Leserprobe war schon sehr interessant und hat Lust gemacht auf mehr. Über dieses Thema habe ich schon gelesen und es würde mich interessieren, was Markus Heitz dazu schreibt. Über einen Buchgewinn würde ich mich freuen.