Das Buch hat mich sofort angesprochen. Das Cover ist düster und blutig und gibt gemeinsam mit dem Klappentext hoffentlich einen guten Vorgeschmack auf das, was einem im Inneren erwartet.
Der Schreibstil ist flüssig und mitreißend. Der Prolog in einer älteren Sprache lässt einen erst stutzen, doch wenn es dann an die eigentliche Geschichte geht, ist man sofort gefesselt. Ich mag die zweigeteilte Erzählweise. Zum einen befindet man sich in der Gegenwart und reist mit Len durch Ungarn und ist seiner Vergangenheit, seinen Vorfahren und der Sage der Schwarzen Königin auf der Spur. Er macht einen etwas verschlossenen eher zurückhaltenden Eindruck. Bisher glaubt er nicht, was seine Oma über seine Abstammung von den Drăculești erzählt. Ich bin gespannt wie er auf den Vampirangriff reagiert und darauf zu realisieren, das die Geschichte womöglich doch nicht nur Gute-Nacht-Geschichten waren. Zum anderen ist man 14. und 15. Jahrhundert und lernt Barbara von Cilli, die Schwarze Königin und Vlad kennen. Sie scheint eine clevere, wissbegierige und selbstbewusste junge Frau zu sein, die nicht einfach alles mit sich machen lässt. Sie macht das beste aus ihrer Situation und ist neugierig, als sie von den Strigoi erfährt.
Es ist, genau wie Das Reich der Vampire, das ich sehr geliebt habe, eine spannende, düstere und atmosphärische Geschichte über Vampire und den Kampf gegen sie. Ich bin unglaublich neugierig wie Lens aber auch Barbaras Geschichte weitergeht, wie alles zusammenhängt und wie sich die verschiedenen Beziehungen weiterentwickeln.
Der Schreibstil ist flüssig und mitreißend. Der Prolog in einer älteren Sprache lässt einen erst stutzen, doch wenn es dann an die eigentliche Geschichte geht, ist man sofort gefesselt. Ich mag die zweigeteilte Erzählweise. Zum einen befindet man sich in der Gegenwart und reist mit Len durch Ungarn und ist seiner Vergangenheit, seinen Vorfahren und der Sage der Schwarzen Königin auf der Spur. Er macht einen etwas verschlossenen eher zurückhaltenden Eindruck. Bisher glaubt er nicht, was seine Oma über seine Abstammung von den Drăculești erzählt. Ich bin gespannt wie er auf den Vampirangriff reagiert und darauf zu realisieren, das die Geschichte womöglich doch nicht nur Gute-Nacht-Geschichten waren. Zum anderen ist man 14. und 15. Jahrhundert und lernt Barbara von Cilli, die Schwarze Königin und Vlad kennen. Sie scheint eine clevere, wissbegierige und selbstbewusste junge Frau zu sein, die nicht einfach alles mit sich machen lässt. Sie macht das beste aus ihrer Situation und ist neugierig, als sie von den Strigoi erfährt.
Es ist, genau wie Das Reich der Vampire, das ich sehr geliebt habe, eine spannende, düstere und atmosphärische Geschichte über Vampire und den Kampf gegen sie. Ich bin unglaublich neugierig wie Lens aber auch Barbaras Geschichte weitergeht, wie alles zusammenhängt und wie sich die verschiedenen Beziehungen weiterentwickeln.