Die Geschichte der Vampire in einer Geschichte gemischt aus historischen Begebenheiten und Fantasy
Das Cover zeugt davon, dass es dunkel und blutig wird. Aber eigentlich finde ich das Cover weniger gelungen da mich der Thron eher an ein Waschbecken erinnert.
Die Geschichte spielt in zwei Zeit Epochen und wechselt immer hin und her. Ich persönlich liebe solche Erzählweisen, die so Vergangenheit und Gegenwart zusammen bringen, auch wenn es hier und da anspruchsvoll ist zu folgen. Besonders spannend ist, dass die Vergangenheit auf historische Geschehnisse / Personen beruht und so ein anderes Licht auf die Person Vlad Dracul und Barbara von Cilli werfen. Historisch wird Barbara ja nur als grausam beschrieben. Hier gibt es eine Erklärung, warum es dazu gekommen sein könnte. Denn während sie ursprünglich politisch in ihre Rolle als Gemahlin des Königs getrieben wurde, so war sie sehr intelligent und wissbegierig und gut in den Geschäften. Erst ihr Drang zur schwarzen Magie wurde ihre zum Verhängnis.
Denn sie und der junge Vlad treten einen Kampf gegen Strigoi, Vampire an. Um hier zu bestehen nutz sie Alchemie und schwarze Magie und zusammen mit Vlad wendet sie das Unglück der Menschen ab. Doch leider nicht ganz. Denn das Böse schlummert weiter. Und als ein Nachkomme Vlads durch Zufall nach Prag kommt, gerät er unbewusst in die Mitte der historischen Kämpfe und deren Konsequenzen für seine Familie.
Aus meiner Sicht ist es auch sehr gut gelungen im Stil zu wechseln zwischen den beiden Zeiten. Auch die extreme Spannung zwischen Mittelalter und heutige Zeit, in der Lens Freundin ihn via Internet begleitet ist sehr gelungen.
Die Geschichte geht nicht schlag auf schlag. Markus Heitz lässt sich Zeit die Charaktere aufzubauen und auf die Handlung hin zu führen. Das kann dem ein oder anderen langatmig vorkommen. Wer aber Markus Heitz kennt, wird diesen Stil mögen. Die Geschichte ist spannend aufgebaut. Eine dunkle Atmosphäre, bei den Angriffen blutig. Ein perfektes Buch jetzt im Herbst wenn es draussen dunkel wird um mit auf die Reise nach Ungarn und Prag zu gehen und den Vampiren zu begegnen.
Die Geschichte spielt in zwei Zeit Epochen und wechselt immer hin und her. Ich persönlich liebe solche Erzählweisen, die so Vergangenheit und Gegenwart zusammen bringen, auch wenn es hier und da anspruchsvoll ist zu folgen. Besonders spannend ist, dass die Vergangenheit auf historische Geschehnisse / Personen beruht und so ein anderes Licht auf die Person Vlad Dracul und Barbara von Cilli werfen. Historisch wird Barbara ja nur als grausam beschrieben. Hier gibt es eine Erklärung, warum es dazu gekommen sein könnte. Denn während sie ursprünglich politisch in ihre Rolle als Gemahlin des Königs getrieben wurde, so war sie sehr intelligent und wissbegierig und gut in den Geschäften. Erst ihr Drang zur schwarzen Magie wurde ihre zum Verhängnis.
Denn sie und der junge Vlad treten einen Kampf gegen Strigoi, Vampire an. Um hier zu bestehen nutz sie Alchemie und schwarze Magie und zusammen mit Vlad wendet sie das Unglück der Menschen ab. Doch leider nicht ganz. Denn das Böse schlummert weiter. Und als ein Nachkomme Vlads durch Zufall nach Prag kommt, gerät er unbewusst in die Mitte der historischen Kämpfe und deren Konsequenzen für seine Familie.
Aus meiner Sicht ist es auch sehr gut gelungen im Stil zu wechseln zwischen den beiden Zeiten. Auch die extreme Spannung zwischen Mittelalter und heutige Zeit, in der Lens Freundin ihn via Internet begleitet ist sehr gelungen.
Die Geschichte geht nicht schlag auf schlag. Markus Heitz lässt sich Zeit die Charaktere aufzubauen und auf die Handlung hin zu führen. Das kann dem ein oder anderen langatmig vorkommen. Wer aber Markus Heitz kennt, wird diesen Stil mögen. Die Geschichte ist spannend aufgebaut. Eine dunkle Atmosphäre, bei den Angriffen blutig. Ein perfektes Buch jetzt im Herbst wenn es draussen dunkel wird um mit auf die Reise nach Ungarn und Prag zu gehen und den Vampiren zu begegnen.