Konnte mich nicht so überzeugen

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Während eines Busausfluges nach Prag wird der junge Len von Vampiren gejagt. Er ist der Nachfahre von Vlad dem Pfähler und natürlich ein Feind dieser Blutsauger. Die Vampire fürchten die Rückkehr der Schwarzen Königin. Len hat natürlich keinen Schimmer von der ganzen Sache. Der Vater von Vlad hat 1400 Barbara von Chili kennengelernt, die später die Schwarze Königin genannt wird. In der Gegenwart ist man noch immer auf der Suche nach ihrem Zauberbuch Abramelin.
Das Cover ist ja wohl ein absoluter Eyecatcher. Es zieht sofort alle Blicke auf sich. Es passt genau dieses zum Roman. Es ist wirklich ganz toll gestaltet.
Ich fand den Einstieg in die Handlung nicht ganz so leicht zu lesen. Es geht hier um zwei Zeitebenen, einmal um das Jahr 1400 in dem sich Barbara von Cilli und Vlad kennenlernen und einmal um die Gegenwart, die sich um den jungen Len dreht. Wobei sich der Text der Gegenwart wesentlich angenehmer lesen ließ und die Handlung um Len fand ich auch wesentlich interessanter. Einmal angefangen zu lesen, ist man zwar sofort drin im Geschehen. Es gibt jedoch auch langatmige Kapitel und so richtig fesseln konnte mich dieser Roman leider doch nicht.