Mit seinem Buch „Die schwarze Königin“ hat Markus Heitz eine spannende Mischung aus wahrem historischen Hintergrund und fiktiver Erzählung geschaffen. Nach kurzer Recherche ist man als Leser überrascht wie echt Barbara von Chili ist.
Das Setting ist toll gewählt und alle Vampirefans sind spätestens bei Siebenbürgen, Walachei und Prag überzeugt.
Bei der Erzählung aus der Vergangenheit ist man eingenommen von Barbara als Person und auch ihre besondere Beziehung zu Vlad ist spannend. Len dagegen in der Gegenwart stellt einwenig das Gegenteil von ihr dar. Dennoch haben beide Parallelen und man ist gespannt wie was zusammenhängt. Die Kapitel wo es sich um Erzählungen der Vergangenheit handelten gefielen mir allerdings besser. Was ein bisschen schade war ist, dass man durch den ständigen Wechsel nicht wirklich in einen Lesefluss gekommen ist.
Das Setting ist toll gewählt und alle Vampirefans sind spätestens bei Siebenbürgen, Walachei und Prag überzeugt.
Bei der Erzählung aus der Vergangenheit ist man eingenommen von Barbara als Person und auch ihre besondere Beziehung zu Vlad ist spannend. Len dagegen in der Gegenwart stellt einwenig das Gegenteil von ihr dar. Dennoch haben beide Parallelen und man ist gespannt wie was zusammenhängt. Die Kapitel wo es sich um Erzählungen der Vergangenheit handelten gefielen mir allerdings besser. Was ein bisschen schade war ist, dass man durch den ständigen Wechsel nicht wirklich in einen Lesefluss gekommen ist.