Ein historischer Roman aus dem zaristischen Russland
Ich finde das Buchcover sehr schön, zarte Farben, mit einer Frau in einer winterlichen Stadtlandschaft. Und der Titel stellt auch klar, dass es offensichtlich um eine Familiensaga geht.
Wir erfahren, dass die Erzählerin auf dem Weg nach New York ist und dort eine Stelle für eine Australientournee antreten will. Und man weiß auch sogleich, dass sie eine verzwickte russisch-polnische Abstammung hat, die in der damaligen Zeit durchaus viele Probleme machen konnte.
Und schon beginnt die Familiengeschichte: 3 Kinder eines angesehenen Tänzer-Ehepaars, die ebenfalls das Tanzen lernen. Die aufeinander eifersüchtig sind und doch zusammenhalten und die gerade in den Wirren der letzten Jahre der Zarenherrschaft aufwachsen, die die Revolution in Russland und die beiden Welt-Kriege erleben werden.
Ich würde das Buch sehr gerne lesen, leider gibt es nicht viele historische Romane, die sich mit der russischen Geschichte (mal von Katharina der Großen abgesehen) beschäftigen und gerade die ersten Jahrzehnte des 20. Jahrhunderts sind so spannend.
Wir erfahren, dass die Erzählerin auf dem Weg nach New York ist und dort eine Stelle für eine Australientournee antreten will. Und man weiß auch sogleich, dass sie eine verzwickte russisch-polnische Abstammung hat, die in der damaligen Zeit durchaus viele Probleme machen konnte.
Und schon beginnt die Familiengeschichte: 3 Kinder eines angesehenen Tänzer-Ehepaars, die ebenfalls das Tanzen lernen. Die aufeinander eifersüchtig sind und doch zusammenhalten und die gerade in den Wirren der letzten Jahre der Zarenherrschaft aufwachsen, die die Revolution in Russland und die beiden Welt-Kriege erleben werden.
Ich würde das Buch sehr gerne lesen, leider gibt es nicht viele historische Romane, die sich mit der russischen Geschichte (mal von Katharina der Großen abgesehen) beschäftigen und gerade die ersten Jahrzehnte des 20. Jahrhunderts sind so spannend.