„Die Schwester des Tänzers“ – Das ist eine Geschichte über authentische Personen. Da bin ich dabei!
Nijinsky lebte von 1889 bis 1950. Er soll ein perfekter Tänzer gewesen sein und war für seine scheinbar schwerelosen Sprünge berühmt. Die lautlosen, sanften Landungen verstärkten noch den Eindruck seiner virtuosen Tanzdarbietungen. Leider beendete Krankheit seine Karriere.
Wenn von diesem Tänzer die Rede ist, habe ich sofort eine elegante, wunderschöne, kleine Bronzestatue vor Augen. Sie steht bei uns in den städtischen Kunstsammlungen und wurde vom Künstler Georg Kolbe gefertigt.
Die Leseprobe fand ich sehr interessant, gut geschrieben. Aus der Sicht der Schwester erzählt, die ihr Leben ebenfalls dem Ballett widmete, wird man auf 550 Seiten viel erfahren über die tanzverrückte Familie Nijinski.
Nijinsky lebte von 1889 bis 1950. Er soll ein perfekter Tänzer gewesen sein und war für seine scheinbar schwerelosen Sprünge berühmt. Die lautlosen, sanften Landungen verstärkten noch den Eindruck seiner virtuosen Tanzdarbietungen. Leider beendete Krankheit seine Karriere.
Wenn von diesem Tänzer die Rede ist, habe ich sofort eine elegante, wunderschöne, kleine Bronzestatue vor Augen. Sie steht bei uns in den städtischen Kunstsammlungen und wurde vom Künstler Georg Kolbe gefertigt.
Die Leseprobe fand ich sehr interessant, gut geschrieben. Aus der Sicht der Schwester erzählt, die ihr Leben ebenfalls dem Ballett widmete, wird man auf 550 Seiten viel erfahren über die tanzverrückte Familie Nijinski.