Die Leseprobe des Buches "Die Schwester des Tänzers" von Eva Stachnick beginnt damit, dass die 48-jährige Bronislawa Nijinisky während ihrer Schiffsüberfahrt von England nach Amerika anfängt, die Geschichte ihres Lebens aufzuschreiben. Es ist das Leben einer Tänzerin, die jahrelang erfolgreich als Ballett-Tänzerin getanzt hat. Ihre ganze Familie lebt nur für das Ballett, allen voran ihr Bruder, der berünmte Waslaw Nijinsky.
Faszinierend ist, wie eindrucksvoll die Autorin die Atmosphäre des ausgehenden 19. Jahrhunderts beschreibt. Ihr Schreibstil ist nicht einfach zu lesen, ist sogar etwas schwermütig, was aber perfekt zur Geschichte passt. Die Welt des Tanzes und des Balletts ist eine schillernde Kulisse für eine interessante Story. Ein historischer Roman, der viel Potenzial hat und sicher einige herbstliche gemütliche Leseabende verspricht.
Faszinierend ist, wie eindrucksvoll die Autorin die Atmosphäre des ausgehenden 19. Jahrhunderts beschreibt. Ihr Schreibstil ist nicht einfach zu lesen, ist sogar etwas schwermütig, was aber perfekt zur Geschichte passt. Die Welt des Tanzes und des Balletts ist eine schillernde Kulisse für eine interessante Story. Ein historischer Roman, der viel Potenzial hat und sicher einige herbstliche gemütliche Leseabende verspricht.