Von Eva Stachniak habe ich schon die Dilogie um Katharina die Große gelesen und war restlos begeistert. Der Schreibstil und die Beschreibungen lassen einen sofort in ein längst vergangenes Russland eintauchen. Man ist gleich mittendrin in der Welt der Zaren und Intrigen. Schon die Cover bringen einen sofort in das riesige schneebedeckte Land. Und was will man mehr zur Weihnachtszeit, als sich mit so einem Roman in sein Bett zu kuscheln, einen Schokoladentee zu trinken und beim leisen Rieseln des Schnees die Zeit zu vergessen?
Genau den gleichen Effekt erhoffe ich mir vom neuesten Buch der Autorin. Zugegeben, ich habe keine Ahnung vom Ballett, sodass ich auch von der Protagonistin noch nie zuvor etwas gehört habe. Aber das ist doch auch das schöne an den Geschichten dieser Schriftstellerin: Sie lässt einen so viel empfinden, dass man gar keine andere Wahl hat als ihren Figuren sofort zu erliegen.
"Die Schwester des Tänzers" - ein Must Read dieses Winters!!!
Genau den gleichen Effekt erhoffe ich mir vom neuesten Buch der Autorin. Zugegeben, ich habe keine Ahnung vom Ballett, sodass ich auch von der Protagonistin noch nie zuvor etwas gehört habe. Aber das ist doch auch das schöne an den Geschichten dieser Schriftstellerin: Sie lässt einen so viel empfinden, dass man gar keine andere Wahl hat als ihren Figuren sofort zu erliegen.
"Die Schwester des Tänzers" - ein Must Read dieses Winters!!!