Das Buchcover hat einen guten Wiedererkennungswert. Aufmachung und Schrift sind den beiden anderen Büchern der Autorin (Der Winterpalast bzw. Die Zarin der Nacht) sehr ähnlich. Gute Wahl!
Durch die Ich-Form der Erzählung ist der Leser augenblicklich im Geschehen, das mit einer Schiffsreise 1939 von Europa nach Übersee beginnt. Doch das ist nicht der eigentliche Beginn des Romans, der erfolgt ein paar Seiten später, mit den Erinnerungen ...
Die Autorin verfügt über einen plastischen Schreibstil. Man kann sich die Charaktere gut vorstellen. Ich rieche den den Schweiß der Tänzer und sehe den aufgewirbelten Staub auf der Bühne.
Durch die Ich-Form der Erzählung ist der Leser augenblicklich im Geschehen, das mit einer Schiffsreise 1939 von Europa nach Übersee beginnt. Doch das ist nicht der eigentliche Beginn des Romans, der erfolgt ein paar Seiten später, mit den Erinnerungen ...
Die Autorin verfügt über einen plastischen Schreibstil. Man kann sich die Charaktere gut vorstellen. Ich rieche den den Schweiß der Tänzer und sehe den aufgewirbelten Staub auf der Bühne.