Eine spektakuläre Rückkehr in die magische Welt
Zum zweiten Mal verzaubert uns Jennifer Benkau und lässt uns abtauchen in die wundervolle, magische Welt Ventusias, in der jeder Mensch einen Seelenbund mit einem der ventusischen Pferde eingeht. Die Geschichte rund um Fiona, die Seelenpferde und Ventusia geht direkt spannend weiter.
Die launische Göttertochter Victoria lässt alle 12 Jahre ein Pferderennen zwischen 7 Mädchen aus unterschiedlichen Fürstentümern des Landes veranstalten. Da diese Rennen jedoch äußerst gefährlich sind und schon so manches Mädchen dabei sterben musste, wurden alle Mädchen Ventusias im entsprechenden Alter nach dem letzten Rennen in der Welt der Menschen vor der Göttertochter versteckt. Dies erzürnte Victoria so sehr, dass sie seitdem ihre Wut an den Bewohnern und der Natur des Landes auslässt. Bald soll das nächste Rennen stattfinden und um das Land der Seelenpferde vor Victoria zu retten, müssen mindestens 7 Mädchen wiedergefunden werden. Die drei ventusischen Prinzen Damian, Nikolan und Aro galoppieren immer wieder mit ihren Seelenpferden über den Wind, um in der Menschenwelt nach den verschollenen Mädchen zu suchen. Im ersten Band von "Die Seelenpferde von Ventusia" haben sie bereits das Mädchen Fiona in Irland ausfindig gemacht und zurück in die magische Welt gebracht. Fiona hat dort direkt ihr Seelenpferd "Tír na nÓg" (kurz: Tirna) gefunden, die nun als erstes Reiterpaar beim Rennen antreten müssen.
In diesem Buch lernt man auch noch zwei weitere Mädchen - Mira und Fatima - aus Ventusia kennen, die noch im deutschen Frankfurt in einem Flüchtlingsheim untergetaucht sind.
Ich bin ein großer Fan der Autorin und auch in diesen ersten Kapiteln der Fortsetzung, hat mich ihr Schreibstil direkt in den Bann gezogen. Wie geht es jetzt weiter? Werden Tirna und Fiona am Rennen teilnehmen und sich dabei in Gefahr begeben müssen? Kommen Mira und Fatima wieder zurück in die magische Welt? Werden sie noch weitere Mädchen finden oder werden die Jugendlichen sich sogar gegen die Göttertochter behaupten können?
Die launische Göttertochter Victoria lässt alle 12 Jahre ein Pferderennen zwischen 7 Mädchen aus unterschiedlichen Fürstentümern des Landes veranstalten. Da diese Rennen jedoch äußerst gefährlich sind und schon so manches Mädchen dabei sterben musste, wurden alle Mädchen Ventusias im entsprechenden Alter nach dem letzten Rennen in der Welt der Menschen vor der Göttertochter versteckt. Dies erzürnte Victoria so sehr, dass sie seitdem ihre Wut an den Bewohnern und der Natur des Landes auslässt. Bald soll das nächste Rennen stattfinden und um das Land der Seelenpferde vor Victoria zu retten, müssen mindestens 7 Mädchen wiedergefunden werden. Die drei ventusischen Prinzen Damian, Nikolan und Aro galoppieren immer wieder mit ihren Seelenpferden über den Wind, um in der Menschenwelt nach den verschollenen Mädchen zu suchen. Im ersten Band von "Die Seelenpferde von Ventusia" haben sie bereits das Mädchen Fiona in Irland ausfindig gemacht und zurück in die magische Welt gebracht. Fiona hat dort direkt ihr Seelenpferd "Tír na nÓg" (kurz: Tirna) gefunden, die nun als erstes Reiterpaar beim Rennen antreten müssen.
In diesem Buch lernt man auch noch zwei weitere Mädchen - Mira und Fatima - aus Ventusia kennen, die noch im deutschen Frankfurt in einem Flüchtlingsheim untergetaucht sind.
Ich bin ein großer Fan der Autorin und auch in diesen ersten Kapiteln der Fortsetzung, hat mich ihr Schreibstil direkt in den Bann gezogen. Wie geht es jetzt weiter? Werden Tirna und Fiona am Rennen teilnehmen und sich dabei in Gefahr begeben müssen? Kommen Mira und Fatima wieder zurück in die magische Welt? Werden sie noch weitere Mädchen finden oder werden die Jugendlichen sich sogar gegen die Göttertochter behaupten können?