Spiegel in blicklosen Augen
Das Cover empfinde ich als etwas ungewöhnlich, weil der Autoren-Name derart groß gedruckt ist. Das Bild mit dem Haus wirkt etwas düster, passend zu einem Krimi.
Der Schreibstil ist flüssig, gut beschreibend.
Der Junge im Prolog ist offensichtlich der Ermordete. Ein Außenseiter. Ein Junge, der feminin aussieht, auf gutes Aussehen achtet, offensichtlich homosexuell ist. Er hat anscheinend die Liebe seines Lebens kennengelernt, einen Mann, der ihm das Gefühl gab, etwas wert zu sein. Was war dann geschehen? Wer hat ihm die Liebe weggenommen? Lebt dieser Mann nicht mehr? Er will sich rächen ...
Ein ermordeter Junge. Der Junge vom Prolog? Was bedeuten die Spiegelscherben in den Augen des Toten?
Carla Seidel, die Kommissarin, wirkt sympathisch, tüchtig. Ihr Chef, na ja, verlassen kann sie sich kaum auf ihn. Der will nur Chef spielen, die anderen sollen die Arbeit machen.
Den Rechtsmediziner finde ich sehr nett.
Noch weiß ich zuwenig, um irgendwelche Vermutungen anzustellen. Es ist auf jeden Fall ein interessanter Fall. Gerne würde ich sofort weiterlesen.
Der Schreibstil ist flüssig, gut beschreibend.
Der Junge im Prolog ist offensichtlich der Ermordete. Ein Außenseiter. Ein Junge, der feminin aussieht, auf gutes Aussehen achtet, offensichtlich homosexuell ist. Er hat anscheinend die Liebe seines Lebens kennengelernt, einen Mann, der ihm das Gefühl gab, etwas wert zu sein. Was war dann geschehen? Wer hat ihm die Liebe weggenommen? Lebt dieser Mann nicht mehr? Er will sich rächen ...
Ein ermordeter Junge. Der Junge vom Prolog? Was bedeuten die Spiegelscherben in den Augen des Toten?
Carla Seidel, die Kommissarin, wirkt sympathisch, tüchtig. Ihr Chef, na ja, verlassen kann sie sich kaum auf ihn. Der will nur Chef spielen, die anderen sollen die Arbeit machen.
Den Rechtsmediziner finde ich sehr nett.
Noch weiß ich zuwenig, um irgendwelche Vermutungen anzustellen. Es ist auf jeden Fall ein interessanter Fall. Gerne würde ich sofort weiterlesen.