guter Krimi
„Die Sehenden und die Toten“ von Sina Piontek erscheint Mitte Mai im Goldmann - Verlag und umfängt 409 Seiten.
Dieser Roman soll wohl eine Serie mit Kriminalfällen beginnen. Protagonistin ist die Ermittlerin Clara Seidel. Sie war Mordkommissarin in Hamburg, und ist aus bestimmten Gründen mit ihrer Tochter in das Wendland gezogen, ein krasser Gegensatz zu Hamburg natürlich. Dort wird sie mit dem Fund der Leiche von Justus, 16 Jahre alt, konfrontiert, gleich mit der Besonderheit , dass sich Spiegelscherben in seinen Augenhöhlen befinden.. Die Aufklärung diese Falles fordert sehr bald Claras Mannschaft in besonderer Weise heraus. Es macht es nicht einfacher.,dass immer mehr Menschen unter Verdacht geraten , alle kommen für die Tat in Frage. Dann kommt noch Carlas Tochter Lana ins Spiel, die hier die Gelegenheit sieht , ihrer Mutter ohne deren Wissen zu helfen.
Die Vergangenheit der Familie von Carla spielt dabei eine Rolle und wird immer wieder in die laufende Erzählung eingewoben. In wie weit das den Roman spannender macht oder eher stört, mag jede/r Leser/in selbst beurteilen. Jedenfalls deutet dieser Zweig darauf hin, dass Fortsetzungen geplant sind, wie anfangs erwähnt.
Fazit: Ein gut lesbarer Krimi mit interessanten ProtagonistInnen, man legt das Buch ungern zur Seite. Von meiner Seite durchaus eine Empfehlung.
Dieser Roman soll wohl eine Serie mit Kriminalfällen beginnen. Protagonistin ist die Ermittlerin Clara Seidel. Sie war Mordkommissarin in Hamburg, und ist aus bestimmten Gründen mit ihrer Tochter in das Wendland gezogen, ein krasser Gegensatz zu Hamburg natürlich. Dort wird sie mit dem Fund der Leiche von Justus, 16 Jahre alt, konfrontiert, gleich mit der Besonderheit , dass sich Spiegelscherben in seinen Augenhöhlen befinden.. Die Aufklärung diese Falles fordert sehr bald Claras Mannschaft in besonderer Weise heraus. Es macht es nicht einfacher.,dass immer mehr Menschen unter Verdacht geraten , alle kommen für die Tat in Frage. Dann kommt noch Carlas Tochter Lana ins Spiel, die hier die Gelegenheit sieht , ihrer Mutter ohne deren Wissen zu helfen.
Die Vergangenheit der Familie von Carla spielt dabei eine Rolle und wird immer wieder in die laufende Erzählung eingewoben. In wie weit das den Roman spannender macht oder eher stört, mag jede/r Leser/in selbst beurteilen. Jedenfalls deutet dieser Zweig darauf hin, dass Fortsetzungen geplant sind, wie anfangs erwähnt.
Fazit: Ein gut lesbarer Krimi mit interessanten ProtagonistInnen, man legt das Buch ungern zur Seite. Von meiner Seite durchaus eine Empfehlung.