Nach einem traumatischen Ereignis in Hamburg hat sich die Ermittlerin Carla Seidel ins ruhigere Wendland versetzen lassen. Allerdings hat sie ein Alkoholproblem und leidet an Panikattacken. Als dort die Leiche des 18-jährigen Justus Liebermann aufgefunden wird, muss sie wieder in einem Mordfall ermitteln. Ihre hochsensible Tochter Lana muss ebenfalls die traumatischen Erlebnisse verarbeiten und hängt sehr an ihrer Mutter die sie täglich zur Schule fährt und wieder abholt. Bei den Ermittlungen stellt Carla fest, dass wohl keiner den sensiblen Schüler richtig kannte und niemand so recht die Wahrheit sagt. Als Lana in der Schule bei einer Mitschülerin ein ähnliches Tattoo wie bei Justus entdeckt ist ihre Neugier geweckt und sie versucht verdeckt im Umkreis der Mitschüler zu ermitteln.
Die Personen, vor allem der leitende Kommissar und der Vater des Jungen werden mit einem fiesen Charakter beschrieben, die Mutter duckt sich weg und verklärt ihren Sohn. Während der langwierigen Ermittlungen kommen einige Längen auf aber das Ende hat mich dann doch überrascht. Ich bin gespannt ob es noch weitere Bände gibt und wir mehr über die Hintergründe in Hamburg erfahren.
Die Personen, vor allem der leitende Kommissar und der Vater des Jungen werden mit einem fiesen Charakter beschrieben, die Mutter duckt sich weg und verklärt ihren Sohn. Während der langwierigen Ermittlungen kommen einige Längen auf aber das Ende hat mich dann doch überrascht. Ich bin gespannt ob es noch weitere Bände gibt und wir mehr über die Hintergründe in Hamburg erfahren.