"Die Sehenden und die Toten" von Sia Piontek ist wirklich ein äußerst spannender, großartiger Kriminalroman. Ich hab selten so einen tollen Krimi gelesen. Hut ab!
Zum Inhalt: Es geht um die erfahrene, ehemalige Mordermittlerin, die sich ins Wendland versetzen lassen hat, um nochmal neu anzufangen. Nach zwei Jahren alltäglicher Polizeiarbeit gibt es eine grausam zugerichtete Leiche, die im Wald gefunden wird. In die Ermittlung wird auch Carla eingebunden, die Teil der SOKO wird. Eine ganz bedeutende Rolle spielt auch ihre Tochter Lana, aus deren Sicht das Buch auch immer wieder erzählt wird. Sie findet nämlich Zugang zu gleichaltrigen Leuten, die den ermordeten 18-Jährigen Justus kannten. Wichtig ist auch Carlas und Lanas Vergangenheit, die immer wieder thematisiert wird und beide haben so auch ihr Päckchen zu tragen.
Also, das Buch hat mir wirklich sehr gefallen, es war auf jeder Seite spannend, was es selten bei Regionalkriminalromanen gibt. Das allermeiste war auch logisch, auch wenn hier der Zufall wieder, wie in vielen wolcher Bücher, den entscheidenden Hinweis gebracht hat. Darüber kann man aber hinwegsehen. Der Schreibstil ist auch sehr angenehm zu lesen. Und die beiden Sichten, Mutter und Tochter, waren auch mal sehr erfrischend. Das war wirklich toll, dass die Autorin das so umgesetzt hat und hoffentlich behält sie das in den nächsten Teilen der Reihe so bei. Ich freue mich auf jeden Fall schon sehr, die beiden wiederzubegegnen. Teil 2 kann kommen!
Zum Inhalt: Es geht um die erfahrene, ehemalige Mordermittlerin, die sich ins Wendland versetzen lassen hat, um nochmal neu anzufangen. Nach zwei Jahren alltäglicher Polizeiarbeit gibt es eine grausam zugerichtete Leiche, die im Wald gefunden wird. In die Ermittlung wird auch Carla eingebunden, die Teil der SOKO wird. Eine ganz bedeutende Rolle spielt auch ihre Tochter Lana, aus deren Sicht das Buch auch immer wieder erzählt wird. Sie findet nämlich Zugang zu gleichaltrigen Leuten, die den ermordeten 18-Jährigen Justus kannten. Wichtig ist auch Carlas und Lanas Vergangenheit, die immer wieder thematisiert wird und beide haben so auch ihr Päckchen zu tragen.
Also, das Buch hat mir wirklich sehr gefallen, es war auf jeder Seite spannend, was es selten bei Regionalkriminalromanen gibt. Das allermeiste war auch logisch, auch wenn hier der Zufall wieder, wie in vielen wolcher Bücher, den entscheidenden Hinweis gebracht hat. Darüber kann man aber hinwegsehen. Der Schreibstil ist auch sehr angenehm zu lesen. Und die beiden Sichten, Mutter und Tochter, waren auch mal sehr erfrischend. Das war wirklich toll, dass die Autorin das so umgesetzt hat und hoffentlich behält sie das in den nächsten Teilen der Reihe so bei. Ich freue mich auf jeden Fall schon sehr, die beiden wiederzubegegnen. Teil 2 kann kommen!