Spannender Wendland Krimi
Der Auftakt in die neue Reihe von Sia Piontek um die Ermittlerin Carla Seidel hat mir sehr gut gefallen
Die Protagonistin ist als erfolgreiche Ermittlerin von Hamburg ins Wendland gezogen. Es wirkt wie eine Flucht aus ihrem alten Leben und man merkt, dass sie einiges mit sich herum schleppt. Ein Gehimnis bzw. Vorfälle mit ihrem Ex, ein Alkoholproblem, den Wunsch ein besseres Verhältnis zu ihrer Tochter zu haben uvm.
Der erste Fall für Carla Seidel im Wendland war spannend. Die Auflösung habe ich schon vorher so ähnlich vermutet, aber dennoch war es spannend, bei den Ermittlungen dabei zu sehen, zuzuschauen, wie Lana ihrer Mutter bei den Ermittlungen „hilft“ und sich alle Puzzleteile an den richtigen Platz fügen.
Einen Cliffhanger, der eine spannende Fortsetzung verspricht durfte auch nicht fehlen.
Die Art des Schreibens gefällt mir sehr gut, ich bin gut in die Geschichte reingekommen. Am Anfang bin ich öfters über das Wort „Mams“ gestolpert, das kam mir im Lesefluss sehr unpassend und für mich persönlich eher störend vor. Zur Mitte/zum Ende wurde es weniger bis gar nicht benutzt.
Das Tempo der Handlung im letzten war relativ hoch, ich hätte mir stellenweise solche Schlag auf Schlag Entwicklungen auch vorher schon gewünscht, finde es aber insgesamt sehr gelungen und freue mich auf Band 2!
Die Protagonistin ist als erfolgreiche Ermittlerin von Hamburg ins Wendland gezogen. Es wirkt wie eine Flucht aus ihrem alten Leben und man merkt, dass sie einiges mit sich herum schleppt. Ein Gehimnis bzw. Vorfälle mit ihrem Ex, ein Alkoholproblem, den Wunsch ein besseres Verhältnis zu ihrer Tochter zu haben uvm.
Der erste Fall für Carla Seidel im Wendland war spannend. Die Auflösung habe ich schon vorher so ähnlich vermutet, aber dennoch war es spannend, bei den Ermittlungen dabei zu sehen, zuzuschauen, wie Lana ihrer Mutter bei den Ermittlungen „hilft“ und sich alle Puzzleteile an den richtigen Platz fügen.
Einen Cliffhanger, der eine spannende Fortsetzung verspricht durfte auch nicht fehlen.
Die Art des Schreibens gefällt mir sehr gut, ich bin gut in die Geschichte reingekommen. Am Anfang bin ich öfters über das Wort „Mams“ gestolpert, das kam mir im Lesefluss sehr unpassend und für mich persönlich eher störend vor. Zur Mitte/zum Ende wurde es weniger bis gar nicht benutzt.
Das Tempo der Handlung im letzten war relativ hoch, ich hätte mir stellenweise solche Schlag auf Schlag Entwicklungen auch vorher schon gewünscht, finde es aber insgesamt sehr gelungen und freue mich auf Band 2!