Inhalt:
Furia Faerfax lebt mit ihrem Vater und ihrem Bruder auf einem einsamen Anwesen in England, abgeschieden von der Außenwelt und versteckt vor den Feinden ihrer Familie. Bücher sind Furias Leben, denn sie ist eine angehende Bibliomantin. Jemand, der mit Hilfe von Büchern unglaubliche Dinge vollbringen kann. Auch ihr Vater ist Bibliomant, hat sich durch den Tod seiner Frau aber sehr verändert und seitdem auf der fast besessenen Suche nach den Büchern des Autors Siebenstern. Vor allem die leeren Bücher jagt er, denn von ihnen geht eine große Gefahr aus. Als Furia ihren Vater zum zweiten mal auf so einer Jagd begleitet, passiert das unvorstellbare: ihr Vater stirbt. Und plötzlich ist für Furia und ihren kleinen Bruder nichts mehr so wie es war...
Kritik:
Ich bin etwas schwer in das Buch reingekommen und hab es erst beim dritten Anlauf geschafft, es durchzulesen. Für viele Dinge erhält man erst im Laufe des Buches eine Erklärung und deshalb fand ich den Anfang zum Teil etwas verwirrend und mir fehlte - zum Teil auch in den anderen Abschnitten - ein roter Faden, da man lange im Dunkeln gelassen wird, worum es überhaupt geht. Aber im Endeffekt hat es sich gelohnt, denn die Geschichte ist je weiter sie sich entwickelt und aufbaut wirklich schön und sehr spannend. Der Autor beschreibt eine fantastische Welt mit Origamitierchen, sprechenden Lampen und Figuren, die aus ihren Büchern "herausgefallen" sind.
Furia Faerfax lebt mit ihrem Vater und ihrem Bruder auf einem einsamen Anwesen in England, abgeschieden von der Außenwelt und versteckt vor den Feinden ihrer Familie. Bücher sind Furias Leben, denn sie ist eine angehende Bibliomantin. Jemand, der mit Hilfe von Büchern unglaubliche Dinge vollbringen kann. Auch ihr Vater ist Bibliomant, hat sich durch den Tod seiner Frau aber sehr verändert und seitdem auf der fast besessenen Suche nach den Büchern des Autors Siebenstern. Vor allem die leeren Bücher jagt er, denn von ihnen geht eine große Gefahr aus. Als Furia ihren Vater zum zweiten mal auf so einer Jagd begleitet, passiert das unvorstellbare: ihr Vater stirbt. Und plötzlich ist für Furia und ihren kleinen Bruder nichts mehr so wie es war...
Kritik:
Ich bin etwas schwer in das Buch reingekommen und hab es erst beim dritten Anlauf geschafft, es durchzulesen. Für viele Dinge erhält man erst im Laufe des Buches eine Erklärung und deshalb fand ich den Anfang zum Teil etwas verwirrend und mir fehlte - zum Teil auch in den anderen Abschnitten - ein roter Faden, da man lange im Dunkeln gelassen wird, worum es überhaupt geht. Aber im Endeffekt hat es sich gelohnt, denn die Geschichte ist je weiter sie sich entwickelt und aufbaut wirklich schön und sehr spannend. Der Autor beschreibt eine fantastische Welt mit Origamitierchen, sprechenden Lampen und Figuren, die aus ihren Büchern "herausgefallen" sind.