In Kai Meyers „Die Seiten der Welt“ geht es um Furia, die in einer Welt voller Bücher lebt. Es gibt auf dem Landsitz ihrer Familie eine unendliche Bibliothek, die Furia regelmäßig auf eigene Faust erkundet. Hierbei ist sie auf der Suche nach ihrem persönlichen Seelenbuch, welches jeder Bibliomant früher oder später findet. Nur mit ihrem Seelenbuch kann sie die Magie der Bücher entfesseln. Als ihr Bruder entführt wird, setzt sie alles daran ihn zu retten und trifft bei dieser Reise auf Cat und Finnian, die ihr bei ihrem Kampf zur Seite stehen.
Von dem Buch war ich ein wenig enttäuscht. Es ist eine nette Idee und anfangs auch spannend geschrieben, aber es ist einfach zu langatmig. Man hat den Eindruck, dass Furia nur auf der Flucht ist. Das eigentliche Thema, das mich ursprünglich so fasziniert hatte (die magischen Bücher und vor allem auch das Seelenbuch) kommen hier etwas zu kurz. Das „Fantastische“ ist in diesem Buch durch die Kampfszenen untergegangen.
Von dem Buch war ich ein wenig enttäuscht. Es ist eine nette Idee und anfangs auch spannend geschrieben, aber es ist einfach zu langatmig. Man hat den Eindruck, dass Furia nur auf der Flucht ist. Das eigentliche Thema, das mich ursprünglich so fasziniert hatte (die magischen Bücher und vor allem auch das Seelenbuch) kommen hier etwas zu kurz. Das „Fantastische“ ist in diesem Buch durch die Kampfszenen untergegangen.