Unerwartend spannend und gut - und das als Nicht-Fantasy-Leser
Mit seinem Fantasyroman "Die Seiten der Welt" hat Kai Meyer im vergangenen Jahr ordentlich für Wirbel gesorgt, nicht zuletzt auch mit einem hervorrgagenden Cover, wie ich finde. Vorneweg möchte ich nehmen, dass ich keine Fantasybücher lese, mich hier aber die Story und Cover doch neugierig gemacht haben.
Furia Salamanda Fairfax lebt in einer fantastischen Welt voller Bücher zusammen mit ihrem Vater, Bruder und ein paar Hausangestellen. Um sie herum befindet sich eine Welt voller Bibliomanten, die durch ihren Seelenbüchern magische Fähigkeiten erlangen, lebendiger Wesen und geheimer Refugien. All dies ist in Gefahr, als eine Entschreibung aller Bücher droht. Gemeinsam mit ihrem Vater begiebt sie sich auf die Jagd nach den leeren Büchern. Dabei verliert nicht nur ihr Vater das Leben, sondern Furia muss um ihren verschwundenen Bruder kämpfen. Auf der Suche nach ihm und vor allem der Wahrheit, begibt sie sich in unbekannte Welten. Auf ihremWeg findet sie einige Weggefährten, darunter auch ein Vorfahr aus der Vergangenheit, der in der Gegnwart mit ihr schreibt.
Ich lese normalerweise keine Fantaysromane, ich habe bisher auch noch kein Buch von Kai Meyer gelesen und war daher umso überraschter, als ich ganz gut in das Buch fand. Furias Welt kann man wirklich als fantastisch beschreiben, und Kai Meyer macht es einem nicht schwer sich in diese Welt einzufinden oder sich nicht über lebendige Buchstaben zu wundern. Die Protagonisten sind sehr verschieden und durchdacht. Vor allem die Angestellten des Hauses erweisen sich als gute Freunde und auch Furias Sessel und Lampe sind sehr sympatisch. Die Orte der Erzählung sind detailreich, darunter auch Libropolis, eine "Bücherstadt". Wirklich gut hat mir jedoch gefallen, dass die Handlung abwechslungsreich und sogar spannend war, ganz anders als ich zunächst erwartet habe.
Auch wenn ich nicht der Fantasy-Fan bin, kann ich das Buch empfehlen. Da mich das Buch gut unterhalten hat, lande ich bei 4 Sternen - ich glaube ein sehr gutes Ergebnis.
Furia Salamanda Fairfax lebt in einer fantastischen Welt voller Bücher zusammen mit ihrem Vater, Bruder und ein paar Hausangestellen. Um sie herum befindet sich eine Welt voller Bibliomanten, die durch ihren Seelenbüchern magische Fähigkeiten erlangen, lebendiger Wesen und geheimer Refugien. All dies ist in Gefahr, als eine Entschreibung aller Bücher droht. Gemeinsam mit ihrem Vater begiebt sie sich auf die Jagd nach den leeren Büchern. Dabei verliert nicht nur ihr Vater das Leben, sondern Furia muss um ihren verschwundenen Bruder kämpfen. Auf der Suche nach ihm und vor allem der Wahrheit, begibt sie sich in unbekannte Welten. Auf ihremWeg findet sie einige Weggefährten, darunter auch ein Vorfahr aus der Vergangenheit, der in der Gegnwart mit ihr schreibt.
Ich lese normalerweise keine Fantaysromane, ich habe bisher auch noch kein Buch von Kai Meyer gelesen und war daher umso überraschter, als ich ganz gut in das Buch fand. Furias Welt kann man wirklich als fantastisch beschreiben, und Kai Meyer macht es einem nicht schwer sich in diese Welt einzufinden oder sich nicht über lebendige Buchstaben zu wundern. Die Protagonisten sind sehr verschieden und durchdacht. Vor allem die Angestellten des Hauses erweisen sich als gute Freunde und auch Furias Sessel und Lampe sind sehr sympatisch. Die Orte der Erzählung sind detailreich, darunter auch Libropolis, eine "Bücherstadt". Wirklich gut hat mir jedoch gefallen, dass die Handlung abwechslungsreich und sogar spannend war, ganz anders als ich zunächst erwartet habe.
Auch wenn ich nicht der Fantasy-Fan bin, kann ich das Buch empfehlen. Da mich das Buch gut unterhalten hat, lande ich bei 4 Sternen - ich glaube ein sehr gutes Ergebnis.