Eine Frau, so schön, dass man ihr mit offenem Mund nachschaut. Eine Frau, der man ihr wildes Leben nicht ansieht und die keine Interviews gibt.
Eine Diva der vergangenen Jahrzehnte, die kein bisschen Schönheit eingebüßt hat.
Und diese Evelyn Hugo verlangt ausgerechnet nach einer jungen Journalistin, um ihre Memoiren zu verfassen. Das Buch soll erst nach ihrem Tod veröffentlicht werden, es ist also komplett uneigennützig. Alle Einnahmen fallen der Journalistin zu.
Diese muss ihre Chefin belügen, immerhin sollte sie eigentlich eine Story für ihr Magazin schreiben.
Interessant geschrieben, man fühlt sich -wie die Journalistin- klein und ein bisschen unbedeutend neben dieser mondänen Lady.
Toll, wie der Autor dieses Gefühl ins Buch packt, ohne es wörtlich zu umschreiben.
Eine Diva der vergangenen Jahrzehnte, die kein bisschen Schönheit eingebüßt hat.
Und diese Evelyn Hugo verlangt ausgerechnet nach einer jungen Journalistin, um ihre Memoiren zu verfassen. Das Buch soll erst nach ihrem Tod veröffentlicht werden, es ist also komplett uneigennützig. Alle Einnahmen fallen der Journalistin zu.
Diese muss ihre Chefin belügen, immerhin sollte sie eigentlich eine Story für ihr Magazin schreiben.
Interessant geschrieben, man fühlt sich -wie die Journalistin- klein und ein bisschen unbedeutend neben dieser mondänen Lady.
Toll, wie der Autor dieses Gefühl ins Buch packt, ohne es wörtlich zu umschreiben.