Das Titelbild - eine bunte Orgie verschiedener Farben - zeigt ein Gesicht, eine Maske oder Teufel. Blättert man weiter kommt man zum Karo As und schon stellt sich die ersten Frage – Wieviel Magie erwartet mich in diesem Roman? Und kaum blättere ich zur Seite 8 erhalte ich auch schon eine Antwort - Ja.
Der Sri Lanker Fotograf Maali Almeida ist tot und steht nun in der Schlange vor der Himmelstür – einem Tresen wie im Krankenhaus und versucht aus diesem Traum aufzuwachen und dafür hat er sieben Monde Zeit. 7 Tage um sich in diesem Labyrinth zurechtzufinden, seine brisanten Informationen weiterzuleiten und sich die Ohren untersuchen zu lassen.
Diese Art Roman ist nicht neu, es gibt schon eine Menge davon (an der Himmelstür sind schon Bayern verzweifelt) aber aus dem hinduistischen Kontext ist dies das erste Buch für mich. Verbunden mit einem Kriminalfall ergibt das für mich ein durchaus lesenswertes Buch.
Der Sri Lanker Fotograf Maali Almeida ist tot und steht nun in der Schlange vor der Himmelstür – einem Tresen wie im Krankenhaus und versucht aus diesem Traum aufzuwachen und dafür hat er sieben Monde Zeit. 7 Tage um sich in diesem Labyrinth zurechtzufinden, seine brisanten Informationen weiterzuleiten und sich die Ohren untersuchen zu lassen.
Diese Art Roman ist nicht neu, es gibt schon eine Menge davon (an der Himmelstür sind schon Bayern verzweifelt) aber aus dem hinduistischen Kontext ist dies das erste Buch für mich. Verbunden mit einem Kriminalfall ergibt das für mich ein durchaus lesenswertes Buch.