Spannend und magisch!
Shehan Karunatilakas "Die sieben Monde des Maali Almeida" war ein richtiges Highlight für mich!
Der Protagonist Maali Almeida findet sich plötzlich als toter Mann im "Dazwischen" vor, ohne eine Erinnerung daran, wie er gestorben ist. Nun hat der srilankische Kriegsfotograf sieben Monde Zeit herauszufinden, was ihm vorgefallen ist, bis er sich entscheiden muss, wie es mit seinem Leben nach dem Tod weitergeht.
Der Ansatz des Buches hat mir sehr gut gefallen, die magischen Elemente waren genau meins. Der Schreibstil Karunatilakas hat mich auch total mitgerissen, den Protagonisten in zweiter Person singular über sich erzählen zu lassen, habe ich so noch nie gesehen, war aber vor allem in diesem Roman sehr passend und überzeugend! Dazu kommt die spannende und lehhreiche Darstellung des srilankischen Bürgerkrieges, zu dem ich zuvor persönlich nur wenig Bezug hatte.
Das Werk hat nicht umsonst letztes Jahr den Booker Price gewonnen! Eine absolute Leseempfehlung.
Der Protagonist Maali Almeida findet sich plötzlich als toter Mann im "Dazwischen" vor, ohne eine Erinnerung daran, wie er gestorben ist. Nun hat der srilankische Kriegsfotograf sieben Monde Zeit herauszufinden, was ihm vorgefallen ist, bis er sich entscheiden muss, wie es mit seinem Leben nach dem Tod weitergeht.
Der Ansatz des Buches hat mir sehr gut gefallen, die magischen Elemente waren genau meins. Der Schreibstil Karunatilakas hat mich auch total mitgerissen, den Protagonisten in zweiter Person singular über sich erzählen zu lassen, habe ich so noch nie gesehen, war aber vor allem in diesem Roman sehr passend und überzeugend! Dazu kommt die spannende und lehhreiche Darstellung des srilankischen Bürgerkrieges, zu dem ich zuvor persönlich nur wenig Bezug hatte.
Das Werk hat nicht umsonst letztes Jahr den Booker Price gewonnen! Eine absolute Leseempfehlung.