Schmaler Grad zwischen Freundschaft und Gesetz
Der Klappentext gibt das Buch gut wieder. Hier wird eine Grenze zwischen Moral und Gesetz, zwischen ethischem und christlichem Glaube gezogen, oder je nach Betrachter, auch gebrochen.
Mir hat das Thema gut gefallen und es hat sehr zum Nachdenken angeregt. Es gab immer wieder neue Gedankenimpulse, die mich kurz innehalten ließen.
Sterbehilfe bei Tiere ist okay? Beim Menschen gesetzeswidrig? Wie sieht es da bei Abtreibung aus?
Der Schreibstil ist flüssig lesbar und durch offene Fragen, kann man seine Haltunh und Meinung immer wieder selbst hinterfragen.
Auch sind die Dialoge angenehm und wirken authentisch.
Das in den Jahren gesprungen wird, hat mich nicht verwirrt und liess eine gewisse Spannung aufkommen.
Das Cover fand ich nicht arg so passend zum Buch, es wirkt etwas düster, das ist es aber nicht.
Eine klare Leseempfehlung!
Mir hat das Thema gut gefallen und es hat sehr zum Nachdenken angeregt. Es gab immer wieder neue Gedankenimpulse, die mich kurz innehalten ließen.
Sterbehilfe bei Tiere ist okay? Beim Menschen gesetzeswidrig? Wie sieht es da bei Abtreibung aus?
Der Schreibstil ist flüssig lesbar und durch offene Fragen, kann man seine Haltunh und Meinung immer wieder selbst hinterfragen.
Auch sind die Dialoge angenehm und wirken authentisch.
Das in den Jahren gesprungen wird, hat mich nicht verwirrt und liess eine gewisse Spannung aufkommen.
Das Cover fand ich nicht arg so passend zum Buch, es wirkt etwas düster, das ist es aber nicht.
Eine klare Leseempfehlung!