Selbst bestimmtes Sterben
Der Rechtsanwalt und Schriftsteller Markus Thiele hat in seinem neuen Roman ein sehr brisantes Thema aufgegriffen. Es ist ihm gelungen Fiktion und Realität anhand zugrundeliegender wahrer Kriminalfälle zu einem sehr gut lesbaren Roman zu verflechten.
Besonders hilfreich fand ich die Erklärung der Formen der Sterbehilfe und der Beihilfe zur Selbsttötung im Vorwort.
Dr. Max Keller ist ein Arzt, der sich sehr um seine Patienten sorgt. Als seine ihm sehr nahe stehende Tante Maria die Diagnose Alzheimer bekommt, nimmt sie ihm das Versprechen ab, ihr ein selbst bestimmtes Sterben zu ermöglichen.
Als das Leben für Maria in den Augen von Max nicht mehr lebenswert ist, besorgt er ihr die nötigen Medikamente zur Selbsttötung und assistiert ihr bei der Einnahme. Wenig später eröffnet die Staatsanwaltschaft das Verfahren gegen ihn.
Ein berührendes Buch, das nachdenklich macht.
Besonders hilfreich fand ich die Erklärung der Formen der Sterbehilfe und der Beihilfe zur Selbsttötung im Vorwort.
Dr. Max Keller ist ein Arzt, der sich sehr um seine Patienten sorgt. Als seine ihm sehr nahe stehende Tante Maria die Diagnose Alzheimer bekommt, nimmt sie ihm das Versprechen ab, ihr ein selbst bestimmtes Sterben zu ermöglichen.
Als das Leben für Maria in den Augen von Max nicht mehr lebenswert ist, besorgt er ihr die nötigen Medikamente zur Selbsttötung und assistiert ihr bei der Einnahme. Wenig später eröffnet die Staatsanwaltschaft das Verfahren gegen ihn.
Ein berührendes Buch, das nachdenklich macht.