„Die sieben Schalen des Zorns“ ist Markus Thieles drittes Buch und er hat damit einen für mich aufrüttelnden, eindringlichen und realistischen Roman geschaffen, der sich in seiner Eindringlichkeit mit dem Thema Sterbehilfe beschäftigt.
Der Autor erzählt im Hier und Jetzt von den Ereignissen, jedoch immer wieder mit Rückblicken auf die vergangenen Zeiten der beiden Freunde Max und Jonas. Wunderbar herausgearbeitet wurden dabei auch die Charaktere der beiden, sowie die prägenden Erlebnisse, die beide in ihrer Kindheit erleben mussten.
Thiele hat dabei einen wunderbaren, stilvollen Schreibstil und geht auch auf die verschiedenen Formen der aktiven und passiven Sterbehilfe ein. Ich selbst bin im Moment von der Thematik durch meine Eltern betroffen und für mich war das Buch deshalb besonders faszinierend und aufklärend. Insgesamt wird es aber nicht das letzte Buch dieses Autors gewesen sein.
Für mich schon jetzt eines der Highlights dieses Jahres.
Der Autor erzählt im Hier und Jetzt von den Ereignissen, jedoch immer wieder mit Rückblicken auf die vergangenen Zeiten der beiden Freunde Max und Jonas. Wunderbar herausgearbeitet wurden dabei auch die Charaktere der beiden, sowie die prägenden Erlebnisse, die beide in ihrer Kindheit erleben mussten.
Thiele hat dabei einen wunderbaren, stilvollen Schreibstil und geht auch auf die verschiedenen Formen der aktiven und passiven Sterbehilfe ein. Ich selbst bin im Moment von der Thematik durch meine Eltern betroffen und für mich war das Buch deshalb besonders faszinierend und aufklärend. Insgesamt wird es aber nicht das letzte Buch dieses Autors gewesen sein.
Für mich schon jetzt eines der Highlights dieses Jahres.