Toller Schreibstil, interessante Idee & ein unvorhersehbarer Plot
In "Die sieben Tode der Evelyn Hardcastle" von Stuart Turton geht es um einen Mann, der einen bestimmten Tag jedes Mal aufs neue erlebt - bis er den Mord an Evelyn Hardcastle aufgeklärt hat. Als Location für diesen Mord dient das Anwesen der Familie Hardcastle, ein verwittertes Herrenhaus umgeben von Wäldern, mit einem See, einem Pförtnerhaus und allem, was dazu gehört. Die Ermittlungen führen den Mann immer tiefer in die Geheimnisse und Verstrickungen der Familie Hardcastle und ihrer Gäste - und nichts ist, wie es scheint.
Das Buch ist wunderschön aufgemacht. Am Anfang und am Ende des Buches ist eine detailreiche Karte des Anwesens zu finden, die Seiten fühlen sich toll an und unter dem Schutzumschlag findet man bei dem Hardcover eine schöne Prägung des Namen des Autors. Dazu kommt, dass das Setting des Kriminalromans unheimlich gut zum Inhalt passt. Es spielt perfekt mit den verschiedenen Charakteren zusammen und entführt den Leser in eine fantastisch verwunschene Welt. Man kann garnicht glauben, dass es sich hier um einen Debütroman handelt, da der Autor wirklich toll schreiben kann.
Zwischendurch hatte ich zwar meine Probleme, bei den ganzen Personen und Protagonisten den Überblick zu behalten, trotzdem habe ich den roten Faden nie verloren. Die Idee, die in dem Buch steckt, ist wirklich innovativ und mal etwas ganz neues und mit der Wendung gegen Ende des Buches hätte ich nie gerechnet. Dadurch konnte ich das Buch über die letzten 150 Seiten auch nicht mehr aus der Hand legen, es war einfach viel zu spannend.
Dem Autor gelingt es außerdem, eine tolle Botschaft mit dem Buch zu übermitteln: Sei du selbst! Der Protagonist muss immer wieder zu sich selbst finden, an seinem wahren Ich festhalten, nur so gelangt er zu der Lösung des Rätsels. Darüber hinaus geht es auch darum, dass ein Mensch sich ändern kann - und dass man deshalb auch lernen muss, anderen zu vergeben.
Insgesamt also ein Buch mit einem tollen Schreibstil, einer interessanten Idee und einem unvorhersehbaren Plot - ich mag's! Es gibt hierfür 4,5 von 5 Sternen.
Das Buch ist wunderschön aufgemacht. Am Anfang und am Ende des Buches ist eine detailreiche Karte des Anwesens zu finden, die Seiten fühlen sich toll an und unter dem Schutzumschlag findet man bei dem Hardcover eine schöne Prägung des Namen des Autors. Dazu kommt, dass das Setting des Kriminalromans unheimlich gut zum Inhalt passt. Es spielt perfekt mit den verschiedenen Charakteren zusammen und entführt den Leser in eine fantastisch verwunschene Welt. Man kann garnicht glauben, dass es sich hier um einen Debütroman handelt, da der Autor wirklich toll schreiben kann.
Zwischendurch hatte ich zwar meine Probleme, bei den ganzen Personen und Protagonisten den Überblick zu behalten, trotzdem habe ich den roten Faden nie verloren. Die Idee, die in dem Buch steckt, ist wirklich innovativ und mal etwas ganz neues und mit der Wendung gegen Ende des Buches hätte ich nie gerechnet. Dadurch konnte ich das Buch über die letzten 150 Seiten auch nicht mehr aus der Hand legen, es war einfach viel zu spannend.
Dem Autor gelingt es außerdem, eine tolle Botschaft mit dem Buch zu übermitteln: Sei du selbst! Der Protagonist muss immer wieder zu sich selbst finden, an seinem wahren Ich festhalten, nur so gelangt er zu der Lösung des Rätsels. Darüber hinaus geht es auch darum, dass ein Mensch sich ändern kann - und dass man deshalb auch lernen muss, anderen zu vergeben.
Insgesamt also ein Buch mit einem tollen Schreibstil, einer interessanten Idee und einem unvorhersehbaren Plot - ich mag's! Es gibt hierfür 4,5 von 5 Sternen.