Das Cover ist wirklich sehr schön. Man blickt durch einen opulenten Torbogen aus dunklen Stein. Die Seiten werden flankiert von bewaffneten Steinfiguren in Capes.
Man blickt auf einen Fluss, über den sich eine steinerne Brücke zieht, ein Reiter auf seinem weißen Pferd passiert sie gerade, dahinter ein Berg auf dem eine schöne Burg thront.
Der Himmel ist leicht bewölkt mit blauen Abschnitten.
Der Titel des Buches ist in großen, leicht schnörkeligen Buchstaben in zartgelber Schrift über Szenerie geschrieben und nimmt fast die Hälfte des Buchcovers ein.
Das Cover ist sehr ansprechend designt, man bleibt definitiv im Buchladen daran hängen und nimmt das Buch in die Hand.
Die Geschichte ist wesentlich düsterer und weniger idyllisch.
Es geht auf der einen Seite um Ragnhild, die als einzige einen brutalen Überfall auf ihre Familie überlebt. Ihre Eltern werden umgebracht, ihr Familienhaus niedergebrannt. Sie kann im letzten Moment fliehen und sich im Wald verstecken.
Nun ist sie auf sich gestellt, schlägt sich aber gut. Dass ihr Leben auch vorher kein Zuckerschlecken war, hilft ihr.
Auf der anderen Seite ist da Elias. Er hat keine Erinnerung, wie es im Wald gelandet ist, wird aber im Laufe der Geschichte von verschiedenen Menschen aufgenommen. Dort lernt er unterschiedliche Fertigkeiten, die ihm im weiteren Leben stetig weiterhelfen.
Es ist sehr interessant zu lesen, wie sich die beiden über das doch sehr lange Buch weiterentwickeln und trotz aller Widrigkeiten ihr Leben meistern.
Der Autor lässt durch seine gezielten Umschreibungen Bilder in den Köpfen der Leser entstehen, auch die Charaktere sind ausreichend beschrieben. So leidet man bei ihren Niederschlägen mit, freut sich mit Ihnen, wenn sie Glück haben. Man begleitet sie einfach gern.
Das Buch hätte dennoch gern ein wenig kürzer sein können, teilweise werden recht ausufernde Seitenwege genommen. Aber am Ende fügt sich alles zusammen.
Schönes Buch für jeden, der das Genre mag.
Man blickt auf einen Fluss, über den sich eine steinerne Brücke zieht, ein Reiter auf seinem weißen Pferd passiert sie gerade, dahinter ein Berg auf dem eine schöne Burg thront.
Der Himmel ist leicht bewölkt mit blauen Abschnitten.
Der Titel des Buches ist in großen, leicht schnörkeligen Buchstaben in zartgelber Schrift über Szenerie geschrieben und nimmt fast die Hälfte des Buchcovers ein.
Das Cover ist sehr ansprechend designt, man bleibt definitiv im Buchladen daran hängen und nimmt das Buch in die Hand.
Die Geschichte ist wesentlich düsterer und weniger idyllisch.
Es geht auf der einen Seite um Ragnhild, die als einzige einen brutalen Überfall auf ihre Familie überlebt. Ihre Eltern werden umgebracht, ihr Familienhaus niedergebrannt. Sie kann im letzten Moment fliehen und sich im Wald verstecken.
Nun ist sie auf sich gestellt, schlägt sich aber gut. Dass ihr Leben auch vorher kein Zuckerschlecken war, hilft ihr.
Auf der anderen Seite ist da Elias. Er hat keine Erinnerung, wie es im Wald gelandet ist, wird aber im Laufe der Geschichte von verschiedenen Menschen aufgenommen. Dort lernt er unterschiedliche Fertigkeiten, die ihm im weiteren Leben stetig weiterhelfen.
Es ist sehr interessant zu lesen, wie sich die beiden über das doch sehr lange Buch weiterentwickeln und trotz aller Widrigkeiten ihr Leben meistern.
Der Autor lässt durch seine gezielten Umschreibungen Bilder in den Köpfen der Leser entstehen, auch die Charaktere sind ausreichend beschrieben. So leidet man bei ihren Niederschlägen mit, freut sich mit Ihnen, wenn sie Glück haben. Man begleitet sie einfach gern.
Das Buch hätte dennoch gern ein wenig kürzer sein können, teilweise werden recht ausufernde Seitenwege genommen. Aber am Ende fügt sich alles zusammen.
Schönes Buch für jeden, der das Genre mag.