Der historische Roman „Die Siegel des Todes“ von Peter Orontes ist eine äußerst interessante und spannende Geschichte, die von dem Waisenjungen Elias handelt.
Der Roman spielt im 14. Jahrhundert und zeigt die finsteren Wälder des Schwarzwalds, das mediterrane, weltoffene Salerno und die Freie Reichsstadt Regensburg. Der Roman scheint farbenprächtig und zu gleich sehr ernst. Die Geschichte spiegelt viele Wahrheiten aus dieser Zeit wieder und ist hoch interessant.
Das Cover zeigt eine im Licht erschienene Burg, welche auf hohen Felsen pragt. Der Schreibstil scheint magisch und man möchte immer weiter lesen.
Es geht darum, dass die vergessene Vergangenheit von Elias ihm zum Feind wird. Er begibt sich auf die riskante Suche nach der Wahrheit, auch wenn das heißt, dass er sich großen Gefahren stellen muss. Dabei merkt er, dass er nicht der einzige ist, der hinter dem Geheimnis des ihm verbliebenen Medaillons ist.
Insgesamt ist es definitiv lesenswert und keine Verschwendung an Zeit.
Der Roman spielt im 14. Jahrhundert und zeigt die finsteren Wälder des Schwarzwalds, das mediterrane, weltoffene Salerno und die Freie Reichsstadt Regensburg. Der Roman scheint farbenprächtig und zu gleich sehr ernst. Die Geschichte spiegelt viele Wahrheiten aus dieser Zeit wieder und ist hoch interessant.
Das Cover zeigt eine im Licht erschienene Burg, welche auf hohen Felsen pragt. Der Schreibstil scheint magisch und man möchte immer weiter lesen.
Es geht darum, dass die vergessene Vergangenheit von Elias ihm zum Feind wird. Er begibt sich auf die riskante Suche nach der Wahrheit, auch wenn das heißt, dass er sich großen Gefahren stellen muss. Dabei merkt er, dass er nicht der einzige ist, der hinter dem Geheimnis des ihm verbliebenen Medaillons ist.
Insgesamt ist es definitiv lesenswert und keine Verschwendung an Zeit.