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gritasophie Avatar

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Der historische Roman Die Siegel des Todes von Peter Orontes behandelt die Geschichten von Elias und Ranghild. Das Buch spielt in 1325.
Elias besitzt ein Medallion, das einzige was von seiner Vergangenheit über ist, denn er besitzt keine Erinnerungen mehr an seine Kindheit.
Der Schreibstil von Orontes ist etwas gewöhnungsbedürftig was aber auch mit den Worten der damaligen Zeit zusammenhängt. Denn Orontes benutzt Wörter wie Schinder, Cellerar oder auch Ägidius. Diese erschwerten mir ein wenig das lesen, da sie unbekannt für mich waren und ich beim lesen diese Begriffe erst nachschlug um den Zusammenhang zu verstehen.
Die Geschichte an sich zog mich schon am Anfang in ihren Bann. Die Freistunden in der Schule wurden fleißig zum lesen benutzt, denn ich wollte natürlich wissen was mit Elias passiert und was es mit seiner Vergangenheit auf sich hat.
Wer sich für die Zeit und das Leben der Menschen des 14. Jahrhunderts interessiert, der ist bei Die Siegel des Todes richtig.