wenig überzeugend

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miian Avatar

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Der Leser begleitet abwechselnd die beiden Haupt-Akteure Ranghild und Elias durch ihr leben. Beide haben schwere Zeiten hinter sich - Ranghild musste miterleben, wie ihre Familie zu Hause überfallen und ihr Heim angezunden wurde, während Elias sich nicht an seine Vergangenheit erinnern kann. Der Leser braucht jedoch von Anfang an kein Hellseher zu sein, um zu ahnen, dass die beiden etwas verbindet. Dennoch stolpern die beiden, und der Leser mit ihnen, durch kanppe 600 Seiten durch schicksalhafte Begegnungen und Alltag, bis sie einander begegnen und zu guter Letzt, beinahe als Randnotiz, das Rätsel ihrer Vergangenheit gemeinsam lösen. Mich hat dieses Buch leider garnicht überzeugt, und mag es noch so gut die historischen Zustände der damaligen Zeit und der Regionen Regensburg und Salerno aufgreifen. Die Geschichte konnte mich einfach nicht mitreißen und sprang für mich willkürlich von Ereignis zu Ereignis, bis zum Finale.