Das Buch beginnt mit der Eröffnung, dass die 80-jährige Lulu nach ihrem Schlaganfall eine Sprachstörung und eine veränderte Persönlichkeit davon getragen hat.
Kurz darauf begegnet sie durch Zufall ihrem Ex-Mann Gerald, der von ihrer Erkrankung und deren Folgen keine Ahnung hat. Die beiden haben sich seit 60 Jahren nicht gesehen und werden nun mit den altersbedingten Veränderungen und Defiziten des jeweils anderen konfrontiert. Dieses Treffen ist allerdings nur von sehr kurzer Dauer, denn, unerwartet für den Leser, stürzen die beiden gleich zu Anfang über die Klippen ins Meer und ihre Geschichte wird nicht, wie eigentlich erwartet, in einem Gespräch aufgearbeitet, sondern der Rückblick erfolgt als Erzählung.
Mich erreicht die Geschichte leider nicht wirklich, die Charaktere bleiben mir fremd und ich mir fehlt das Gefühl, mich in sie hinein versetzen zu können. Auch habe ich keine Bilder im Kopf, wie ich mir das eigentlich nach dem Lesen des Klappentextes erhofft hatte. Auf mich wirkt gerade der Anfang der Geschichte recht hastig erzählt und man hat kaum Zeit sich in die Geschichte einzufinden.
Auch im weiteren Verlauf macht die Handlung auf mich den Eindruck ein wenig beliebig "abgespult" zu werden und ich muss mich an manchen Stellen wirklich dazu überreden weiterzulesen, weil ich es zu langatmig finde. Um ehrlich zu sein war ich froh, als die Leseprobe aus war und ich bin nicht wirklich neugierig wie das Buch weiter geht.
Das liegt allerdings nicht am Thema als solchem, denn auch wenn es nicht gerade neu ist die Geschichte zweier Menschen rückblickend zu erzählen, so können solche Stories, wenn sie lebendig und fesselnd geschrieben sind, durchaus gute Unterhaltung bieten. Hier war mir der Schreibstil zu eintönig und farblos und ich fühlte mich ein wenig mit meinen Gedanken alleine gelassen.
Das Cover zeigt ein Foto von einem jungen Pärchen das auf Steinen am Meeresufer sitzt. Es mutet altmodisch und ein wenig verblichen an. Man erwartet eigentlich eine Geschichte, die komplett in der früheren Zeit spielt. Auf mich wirkt es nicht anziehend und ohne den Klappentext gelesen zu haben hätte ich es vermutlich nicht neugierhalber in die Hand genommen, zumal ich auch noch kein Buch dieses Autoren gelesen habe.
Kurz darauf begegnet sie durch Zufall ihrem Ex-Mann Gerald, der von ihrer Erkrankung und deren Folgen keine Ahnung hat. Die beiden haben sich seit 60 Jahren nicht gesehen und werden nun mit den altersbedingten Veränderungen und Defiziten des jeweils anderen konfrontiert. Dieses Treffen ist allerdings nur von sehr kurzer Dauer, denn, unerwartet für den Leser, stürzen die beiden gleich zu Anfang über die Klippen ins Meer und ihre Geschichte wird nicht, wie eigentlich erwartet, in einem Gespräch aufgearbeitet, sondern der Rückblick erfolgt als Erzählung.
Mich erreicht die Geschichte leider nicht wirklich, die Charaktere bleiben mir fremd und ich mir fehlt das Gefühl, mich in sie hinein versetzen zu können. Auch habe ich keine Bilder im Kopf, wie ich mir das eigentlich nach dem Lesen des Klappentextes erhofft hatte. Auf mich wirkt gerade der Anfang der Geschichte recht hastig erzählt und man hat kaum Zeit sich in die Geschichte einzufinden.
Auch im weiteren Verlauf macht die Handlung auf mich den Eindruck ein wenig beliebig "abgespult" zu werden und ich muss mich an manchen Stellen wirklich dazu überreden weiterzulesen, weil ich es zu langatmig finde. Um ehrlich zu sein war ich froh, als die Leseprobe aus war und ich bin nicht wirklich neugierig wie das Buch weiter geht.
Das liegt allerdings nicht am Thema als solchem, denn auch wenn es nicht gerade neu ist die Geschichte zweier Menschen rückblickend zu erzählen, so können solche Stories, wenn sie lebendig und fesselnd geschrieben sind, durchaus gute Unterhaltung bieten. Hier war mir der Schreibstil zu eintönig und farblos und ich fühlte mich ein wenig mit meinen Gedanken alleine gelassen.
Das Cover zeigt ein Foto von einem jungen Pärchen das auf Steinen am Meeresufer sitzt. Es mutet altmodisch und ein wenig verblichen an. Man erwartet eigentlich eine Geschichte, die komplett in der früheren Zeit spielt. Auf mich wirkt es nicht anziehend und ohne den Klappentext gelesen zu haben hätte ich es vermutlich nicht neugierhalber in die Hand genommen, zumal ich auch noch kein Buch dieses Autoren gelesen habe.