Ein kleiner Küstenort auf Mallorca ist der Schauplatz des Geschehens.
Der Roman dreht sich um Lulu und Gerard. Die beiden verbindet etwas
völlig zerstörendes. Obwohl beide auf der Insel wohnen schafften sie es, sich seit einem offensichtlich für beide schrecklichen Vorfall aus dem Weg zu gehen.
Zu Beginn der Geschichte treffen diese beiden inzwischen 80 jährigen unerwartet aufeinander. Davon derart geschockt entsteht ein Streit und ein kleines Handgemenge und beide stürzen vom Felsen ins Meer.
Sie können nur noch tot geborgen werden.
Dies alles erfährt der Leser auf den ersten sechs Seiten.
Warum bestand dieser Hass - was war in der Vergangenheit geschehen.
Um die Beerdigung zu organisieren kommt Luc, der Sohn von Lulu und Aegina Gerald's Tochter auf die Insel. Diese beiden waren auch vor Jahren ein Paar und auch zwischen ihnen blieb vieles unausgesprochen.
Stück für Stück wird die Geschichte von Lulu und Gerard erzählt und in Rückblenden wird die ganze Tragik dieser Liebe deutlich.
Peter Nichols versteht es mit Worten, das Gefühl der Ohnmacht angesichts der aussichtslosen Lage der Beiden, lebendig zu gestalten. Und als Leser fühlt man mit und ist traurig und sprachlos darüber, dass es offensichtlich nicht möglich war klärende Worte zu finden.
Fazit: Ein sehr lesenswertes Buch, eine Familiensaga und auch ein bisschen
Mallorca entdecken
Der Roman dreht sich um Lulu und Gerard. Die beiden verbindet etwas
völlig zerstörendes. Obwohl beide auf der Insel wohnen schafften sie es, sich seit einem offensichtlich für beide schrecklichen Vorfall aus dem Weg zu gehen.
Zu Beginn der Geschichte treffen diese beiden inzwischen 80 jährigen unerwartet aufeinander. Davon derart geschockt entsteht ein Streit und ein kleines Handgemenge und beide stürzen vom Felsen ins Meer.
Sie können nur noch tot geborgen werden.
Dies alles erfährt der Leser auf den ersten sechs Seiten.
Warum bestand dieser Hass - was war in der Vergangenheit geschehen.
Um die Beerdigung zu organisieren kommt Luc, der Sohn von Lulu und Aegina Gerald's Tochter auf die Insel. Diese beiden waren auch vor Jahren ein Paar und auch zwischen ihnen blieb vieles unausgesprochen.
Stück für Stück wird die Geschichte von Lulu und Gerard erzählt und in Rückblenden wird die ganze Tragik dieser Liebe deutlich.
Peter Nichols versteht es mit Worten, das Gefühl der Ohnmacht angesichts der aussichtslosen Lage der Beiden, lebendig zu gestalten. Und als Leser fühlt man mit und ist traurig und sprachlos darüber, dass es offensichtlich nicht möglich war klärende Worte zu finden.
Fazit: Ein sehr lesenswertes Buch, eine Familiensaga und auch ein bisschen
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