Amüsant, Unterhaltsam, Lesenswert!

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tansmariechen Avatar

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Als ich dieses Buch entdeckt habe, da habe ich geschmunzelt. Stefan Maiwald kenne ich als Krimiautor und als Autor historischer Romane. Von ihm habe ich bereits "Die Tote im Stadl" und "Die Porzellanmanufaktur, Zerbrechlicher Friede" gelesen. Beide Werke waren exzellent. Stefan Maiwald hat ein feines Gespür für Sprache und regelmäßig freue ich mich über seinen ausgezeichneten Blog.

Dieses Cover macht auf Anhieb gute Laune. Es riecht nach Italien. Die Spaghettis sorgen für Magenknurren und da Stefan Maiwald mit einer Italienerin verheiratet ist und in Grado lebt, denke ich, ich werde mit dieser Lektüre jede Menge Spaß haben.

Ich lade mir die Leseprobe herunter und beginne zu lesen. Zuerst sehe ich die Spielerei mit den Farben weiß und rot. Und das fröhliche "Hallo" von Stefan Maiwald an seine Lesenden. Er begrüßt sie und damit mich als Familie. Das ist ein netter Einstieg und ich schmunzele bereits.

Italiener sind davon überzeugt, dass ein Deutscher nicht kochen kann. Stefan Maiwald will es seiner Familie beweisen und tritt an. Ob das gelingen kann? Ich werde lesen und blättere mal um.

Stefan Maiwald startet mit einer liebevollen Beschreibung seines Schwiegervaters. Und damit, wie sein Schwiegervater ihm in München die Show gestohlen hat. Dann lese ich über seine Schwiegermutter, die Göttin am Herd, und ich frage mich, ob sie ihrer Tochter all ihre Küchengeheimnisse verraten hat?

Gerade fange ich an über Grado zu lesen und schon endet meine Leseprobe. Dabei bin ich so neugierig, dass ich einfach nur weiterlesen möchte. Seufz!