Im Roman „Die Spaghetti-vongole-Tagebücher“ beschreibt Stefan Maiwald seine kulinarische Reise durch den Norden Italiens mit dem Ziel das Menü für seine Geburtstagsfeier zusammenzustellen.
Der Autor beschreibt die Reise, die besuchten Orte und Menschen sehr humorvoll, lebendig und liebevoll. Er streut immer wieder interessante Fakten über Land und Leute ein, Anekdoten aus seinem eigenen Leben und das ein oder andere Rezept.
Es handelt sich dabei weder um einen Reiseführer noch ein Kochbuch, dazu sind zu beiden Themen die Angaben viel zu oberflächlich. Es ist vielmehr ein persönliches Reisetagebuch, das sowohl Lust auf italienisches Kochen als auch den nächsten Italien-Urlaub macht.
Alles in einem ein sehr humorvolles, interessantes und lebendig geschriebenes Buch, das leicht zu lesen ist und Spaß macht. Ich hätte mir gewünscht, dass das ein oder andere Rezept ein bisschen ausführlicher beschrieben wird. Allerdings waren die Rezepte auch sehr Fisch-lastig und daher sowieso nicht so ganz mein Fall.
Der Autor beschreibt die Reise, die besuchten Orte und Menschen sehr humorvoll, lebendig und liebevoll. Er streut immer wieder interessante Fakten über Land und Leute ein, Anekdoten aus seinem eigenen Leben und das ein oder andere Rezept.
Es handelt sich dabei weder um einen Reiseführer noch ein Kochbuch, dazu sind zu beiden Themen die Angaben viel zu oberflächlich. Es ist vielmehr ein persönliches Reisetagebuch, das sowohl Lust auf italienisches Kochen als auch den nächsten Italien-Urlaub macht.
Alles in einem ein sehr humorvolles, interessantes und lebendig geschriebenes Buch, das leicht zu lesen ist und Spaß macht. Ich hätte mir gewünscht, dass das ein oder andere Rezept ein bisschen ausführlicher beschrieben wird. Allerdings waren die Rezepte auch sehr Fisch-lastig und daher sowieso nicht so ganz mein Fall.