Reisen mit etwas Chaos im Gepäck
        In "Die Spaghetti-vongole-Tagebücher" nimmt Stefan Maiwald seine Leser mit auf eine köstliche Reise durch Norditalien – von Venedig bis Triest. Ausgangspunkt ist eine eigentlich simple Idee: Er möchte seine Schwiegereltern mit einem großen italienischen Menü beeindrucken. Doch was als kulinarisches Vorhaben beginnt, entwickelt sich zu einer unterhaltsamen Odyssee voller Missgeschicke, Begegnungen und genussreicher Momente.
Mit viel Humor und Selbstironie beschreibt Maiwald, wie er Zutaten, Rezepte und Inspiration sammelt – immer begleitet von einer ordentlichen Portion Chaos. Dabei geht es nicht nur um Spaghetti vongole, sondern auch um Lebensgefühl, Leidenschaft und die Kunst, über die eigenen Fehler zu lachen. Er begegnet Köchinnen, Fischern und Weinliebhabern, die ihm zeigen, dass gutes Essen mehr ist als das richtige Rezept: Es geht um Hingabe, Geduld und das Teilen schöner Momente mit anderen.
Der Autor schreibt in einem leichten, lebendigen Stil, der sofort Urlaubsstimmung weckt. Man hört das Klirren der Gläser, riecht den Knoblauch in der Pfanne und spürt die Sonne Italiens auf der Haut. Gleichzeitig gelingt es Maiwald, auch leise Töne einzubauen – über Familie, Erwartungen und die Suche nach einem echten Zuhause zwischen zwei Kulturen.
Die Spaghetti-vongole-Tagebücher ist kein tiefgründiger Reisebericht und kein klassisches Kochbuch, sondern eine liebevolle Mischung aus beidem: ein humorvoller, mediterraner Selbstversuch, der Lust auf das Leben macht. Wer Italien liebt, gutes Essen schätzt und Geschichten mit Herz und Witz sucht, findet hier ein wunderbar leichtes Buch, das man mit einem Glas Weißwein und einem Teller Pasta am besten genießen sollte.
    Mit viel Humor und Selbstironie beschreibt Maiwald, wie er Zutaten, Rezepte und Inspiration sammelt – immer begleitet von einer ordentlichen Portion Chaos. Dabei geht es nicht nur um Spaghetti vongole, sondern auch um Lebensgefühl, Leidenschaft und die Kunst, über die eigenen Fehler zu lachen. Er begegnet Köchinnen, Fischern und Weinliebhabern, die ihm zeigen, dass gutes Essen mehr ist als das richtige Rezept: Es geht um Hingabe, Geduld und das Teilen schöner Momente mit anderen.
Der Autor schreibt in einem leichten, lebendigen Stil, der sofort Urlaubsstimmung weckt. Man hört das Klirren der Gläser, riecht den Knoblauch in der Pfanne und spürt die Sonne Italiens auf der Haut. Gleichzeitig gelingt es Maiwald, auch leise Töne einzubauen – über Familie, Erwartungen und die Suche nach einem echten Zuhause zwischen zwei Kulturen.
Die Spaghetti-vongole-Tagebücher ist kein tiefgründiger Reisebericht und kein klassisches Kochbuch, sondern eine liebevolle Mischung aus beidem: ein humorvoller, mediterraner Selbstversuch, der Lust auf das Leben macht. Wer Italien liebt, gutes Essen schätzt und Geschichten mit Herz und Witz sucht, findet hier ein wunderbar leichtes Buch, das man mit einem Glas Weißwein und einem Teller Pasta am besten genießen sollte.
