Das Cover mit der Eluchtreklame mit asiatischen Schriftzeichen ist ein hingucker, verrät aber zusammen mit dem Titel erstmal nicht so viel. Der Klappentext hat mich aber total neugierig auf das Buch gemacht, denn mit dem Schicksal ausländischer Vertragsarbeiter in der DDR habe ich mich schon mithilfe von Reportagen und Dokumentationen auseinandergesetzt (z.B. bzgl. Vietnam und Angola).
Dass dieses historische Unrecht mit einem zeitgenössischen Kriminalfall rund um die Vergabe der Olympischen Spiele vernüpft wird und dieser Roman damit über mehrere Ebenen verfügt, gefällt mir sehr. Der Schreibstil ist fesselnd und unglaublich gut zu lesen. So schnell war ich schon lange nicht mehr durch eine Leseprobe dieses Umfangs und bin gespannt, wie die Handlung weiterverläuft und welche zweilichtigen Figuren noch auftauchen werden.
Dass dieses historische Unrecht mit einem zeitgenössischen Kriminalfall rund um die Vergabe der Olympischen Spiele vernüpft wird und dieser Roman damit über mehrere Ebenen verfügt, gefällt mir sehr. Der Schreibstil ist fesselnd und unglaublich gut zu lesen. So schnell war ich schon lange nicht mehr durch eine Leseprobe dieses Umfangs und bin gespannt, wie die Handlung weiterverläuft und welche zweilichtigen Figuren noch auftauchen werden.