Enttäuschender Politkrimi
Sowohl das Cover wie auch der Klappentext hat mich bei "Die Spiele" von Stephan Schmidt überzeugt. Leider hatte ich ziemliche Probleme, mit dem Schreibstil so richtig warm zu werden.
Als passionierte Krimileserin interessierte mich der Plot, v.a. auch wegen der ungewöhnlichen Orte, an denen die Handlung spielt (Mosambik, Schanghai neben Berlin). Die Handlung rund um die Olympischen Spiele fand ich zunächst spannend.
Leider blieb die Handlung oberflächlich, die Charaktere bleiben blass und insgesamt kam bei mir keine Spannung auf.
Die Handlung verzweigten sich, die Spannung bleibt suf der Strecke. Das Hauptthema scheint sich zunehmend um Sex zu drehen.
Schließlich habe ich mich entschieden, das Buch nicht weiter zu lesen. Der Plot wurde mir zu verworren und der Schreibstil hat mich auch nicht genügend gefesselt, um schlussendlich bis zur letzten Seite durchzuhalten.
Schade.
Als passionierte Krimileserin interessierte mich der Plot, v.a. auch wegen der ungewöhnlichen Orte, an denen die Handlung spielt (Mosambik, Schanghai neben Berlin). Die Handlung rund um die Olympischen Spiele fand ich zunächst spannend.
Leider blieb die Handlung oberflächlich, die Charaktere bleiben blass und insgesamt kam bei mir keine Spannung auf.
Die Handlung verzweigten sich, die Spannung bleibt suf der Strecke. Das Hauptthema scheint sich zunehmend um Sex zu drehen.
Schließlich habe ich mich entschieden, das Buch nicht weiter zu lesen. Der Plot wurde mir zu verworren und der Schreibstil hat mich auch nicht genügend gefesselt, um schlussendlich bis zur letzten Seite durchzuhalten.
Schade.